Mann / Feix | Rummelplatz Berlin | Buch | 978-3-8148-0339-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 195 mm

Reihe: Berliner Orte – Klassiker

Mann / Feix

Rummelplatz Berlin


1. Auflage 2026
ISBN: 978-3-8148-0339-5
Verlag: Bebra Verlag

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 195 mm

Reihe: Berliner Orte – Klassiker

ISBN: 978-3-8148-0339-5
Verlag: Bebra Verlag


Für Heinrich Mann, den vier Jahre älteren Bruder Thomas Manns, spielte Berlin Zeit seines Lebens eine wichtige Rolle. Erstmals zog er 1891 als Volontär beim S. Fischer-Verlag in die Stadt, die zum Handlungsort seines ersten Romans wurde und die seine Leidenschaft für das Theater weckte. Auch später nahm er immer wieder in Berlin Quartier. 1931 wurde er Präsident der Sektion Dichtkunst in der Berliner Akademie der Künste, zwei Jahre später zwang ihn die Naziherrschaft zum Verlassen des Landes. Berlin „war die menschlichste der Städte“, schrieb er 1949 rückblickend über die „geliebte Hauptstadt“.
Dieser Band versammelt Texte aus Essays, Briefen, Vorträgen und aus Heinrich Manns Autobiographie „Ein Zeitalter wird besichtigt“.

Bibliophile Ausstattung: Pappband mit Halbleinen und Prägung

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Weitere Infos & Material


Feix, Ingrid
Ingrid Feix, geboren 1950 in Berlin, studierte Philosophie und Journalistik in Berlin und Leipzig. Nach ihrer Tätigkeit als Redakteurin und Korrespondentin in Polen arbeitete sie in mehreren Buchverlagen. Seit 1995 ist sie freie Journalistin, Buchautorin und Lektorin. Ingrid Feix lebt in Berlin und Altgaul bei Wriezen.

Feix, Ingrid
Ingrid Feix, geboren 1950 in Berlin, studierte Philosophie und Journalistik in Berlin und Leipzig. Nach ihrer Tätigkeit als Redakteurin und Korrespondentin in Polen arbeitete sie in mehreren Buchverlagen. Seit 1995 ist sie freie Journalistin, Buchautorin und Lektorin. Ingrid Feix lebt in Berlin und Altgaul bei Wriezen.

Mann, Heinrich
Heinrich Mann (1871–1950), der ältere Bruder von Thomas Mann, begann sein literarisches Wirken 1891 in Berlin. 1931 wurde er Präsident der Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste, 1933 emigrierte er nach Nizza, 1940 floh er in die USA, wo er als Drehbuchautor arbeitete. 1949 wurde er zum Präsidenten der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin gewählt, starb aber, bevor er das Amt antreten konnte. 1961 wurde seine Urne auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Ost-Berlin beigesetzt.



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