Zum Drama von Tod und Leben
Buch, Deutsch, 160 Seiten, KART, Format (B × H): 139 mm x 214 mm, Gewicht: 230 g
ISBN: 978-3-495-48600-9
Verlag: Karl Alber Verlag
Der Mensch ist das Wesen, das sich zu seiner Vergänglichkeit, seiner Sterblichkeit und Endlichkeit verhält. Das führt ihn zu Selbstdeutungen unterschiedlichster Art, aber die Frage, die der Mensch sich in Anbetracht von Geburt, Liebe und Tod selbst ist, bleibt letztlich offen. Rainer Marten zeigt, wie literarische, theologische und philosophische Entwürfe, die Seins- und Lebensfrage zu beantworten, kritisch besehen Gestaltungen ihrer Unbeantwortbarkeit sind. Von der Antike bis in die Gegenwart haben Dichter, Theologen und Philosophen kraft ihrer poetischen Selbstauslegung an das Geheimnis endlichen menschlichen Lebens gerührt. Es ist der Mensch, der sich zum einen auf seine Endlichkeit zu besinnen vermag und der zum anderen anfängt zu verstehen, dass er mehr ist, als er weiß und wissen kann.
Inhalt:
1. Pandora
2. Adam und Eva
3. Buddha
4. Muhammad
5. Paulus
6. Martin Heidegger: 'ursprünglich schuldig'
7. Karl Barth: 'Todeskrankheit'
8. Franz Kafka: 'Ruhen im Absoluten'
9. Giovanni Boccaccio - Gotthold Ephraim
Lessing: Die Ringparabel
10. Mit Gott - ohne Gott
11. Mysterium fidei - Geheimnis des Lebens
12. Endlichkeit
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Stoffe, Motive und Themen
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Philosophische Anthropologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Christliche Philosophie
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
Weitere Infos & Material
1. Pandora
2. Adam und Eva
3. Buddha
4. Muhammad
5. Paulus
6. Martin Heidegger: »ursprünglich schuldig«
7. Karl Barth: »Todeskrankheit«
8. Franz Kafka: »Ruhen im Absoluten«
9. Giovanni Boccaccio - Gotthold Ephraim Lessing: Die Ringparabel
10. Mit Gott - ohne Gott
11. Mysterium fidei - Geheimnis des Lebens
12. Endlichkeit