Buch, Deutsch, Band 3, 207 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 282 mm
Reihe: Jhen Integral
Buch, Deutsch, Band 3, 207 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 282 mm
Reihe: Jhen Integral
ISBN: 978-3-96430-105-5
Verlag: Kult Comics
Jhen Integral 3 enthält:
Der Alchemist (1989)
Jhen befreit zusammen mit Abbé Blanchet einen begabten jungen Maler aus den Zwängen eines Klosters in den Alpen und bringt ihn nach Florenz, wo sich sein Talent entfalten kann. Dort treffen auf Francesco Prélati, Maler und Schüler der Alchemie, den Blanchet für Gilles de Rais zu gewinnen hofft. Dessen Meister wird von den sie verfolgenden Klosterbrüdern verleumdet und soll auf dem Scheiterhaufen enden, was Jhen unter allen Umständen zu verhindern versucht.
Das Geheimnis der Tempelritter (1990)
Drei marodierende Ganoven dringen in die ehemalige Abtei von Jhens Freund Parfait ein. Sie sind auf der Suche nach einem sagenumwobenen Schatz, den die Templer im Berg auf der anderen Seite des Teiches vor der Abtei versteckt haben sollen. Mit Hilfe des geheimnisumwitterten Priors des nahegelegenen Klosters kommt Jhen seinem Freund zur Hilfe und versucht gleichzeitig, das Geheimnis um den Schatz zu lüften.
Der Erzengel (2000)
Jhen wird von einem seltsamen englischen Erzbischof aus der Nähe Londons engagiert, um die Turmspitze einer Kathedrale fertig zu stellen, die von der Statue eines Erzengels aus Gold gekrönt werden soll. Er freundet sich zufällig mit jungen König Heinrich an, dessen Schutz ihn vor den Anschlägen des bischöflichen Vogtes bewahrt, der verhindern will, das Jhen seinen Plan aufdeckt, den Turm der Kathedrale mit einer Statue des Teufels zu krönen.
Die Tempelritter (2008)
Wer waren die geheimnisumwitterten Tempelritter wirklich und was steckt hinter ihrem fantastischen Aufstieg und ihrem schicksalhaften Untergang? Jacques Martin und seine Mitautoren schildern mit spannenden Texten und eindrucksvollen Bildern den Werdegang des sagenhaften Ordens von seiner Gründung im Heiligen Land bis zu seiner Vernichtung durch den französischen König Phillip den Schönen und den Papst.
