Mertens | Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe | Buch | 978-3-17-041460-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 1160 Seiten, Format (B × H): 178 mm x 245 mm, Gewicht: 2072 g

Mertens

Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe

Buch, Deutsch, 1160 Seiten, Format (B × H): 178 mm x 245 mm, Gewicht: 2072 g

ISBN: 978-3-17-041460-0
Verlag: Kohlhammer


Dieses Handbuch, verfasst von rund 140 Wissenschaftlern, erläutert nach einem einheitlichen Schema die grundlegenden Begriffe der Psychoanalyse. Neben ihrer Definition, ihrer klassischen Auffassung und ihrem ideengeschichtlichen Hintergrund wird die Weiterentwicklung der klassischen Psychoanalyse in den einzelnen Schulrichtungen detailliert beschrieben. Zugleich knüpft das Handbuch an den interdisziplinären Diskurs an, indem es in einen Dialog mit Nachbarfächern wie beispielsweise der Biologie, Psychologie, Soziologie und den Kulturwissenschaften tritt. Wer sich für eine grundlegende Bewusstseinsentwicklung interessiert, die nur mit Einbeziehung unbewusster Prozesse vorstellbar ist, bekommt von diesem Werk unzählige Denkanstöße.

Für die 5. Auflage wurden viele Begriffe aktualisiert, einige umfangreich überarbeitet sowie zwei gänzlich neue Begriffe - Transgenerationale Weitergabe und Supervision - ergänzt.
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Zielgruppe


PsychologInnen, ÄrztInnen, alle an Psychotherapie und Psychoanalyse Interessierten.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Prof. Dr. Wolfgang Mertens lehrte Psychoanalyse und Psychodynamische Forschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Mit Beiträgen von:

Wolfgang Mertens, Thomas Auchter, Werner Balzer, Rosmarie Barwinski, Markus Bassler, Nikolaus Becker, Karin Bell, Wolfgang Berner, Ulrich Berns, Siegfried Bettighofer, Manfred Beutel, Lorenz Böllinger, Werner Bohleber, Brigitte Boothe, Georg Bruns, Michael Buchholz, Dieter Bürgin, Ralph Butzer, Thomas Charlier, Peter Conzen, Gerhard Dammann, Joachim Danckwardt, Josef Dantlgraber, Eckard Daser, Martin Dornes, Heinrich Deserno, Birger Dulz, Annegret Eckhardt-Henn, Wolfram Ehlers, Martin Ehlert Balzer, Michael Ermann, Harald J. Freyberger, Gottfried Fischer, Willi Frings, Oskar Frischenschlager, Gudrun Fuchs, Peter Geißler, Hanna Gekle, Alf Gerlach, Patrizia Giampieri-Deutsch, Ludger van Gisteren, Günter Gödde, Ralph Grabhorn, Tilman Grande, Jürgen Grieser, Ludwig Haesler, Andreas Hamburger, Norbert Hartkamp, Hans-Peter Hartmann, Stephan Hau, Rolf Haubl, Robert Heim, Reinhard Hellmann, Peter Henningsen, Heinz Henseler, Reinhard Herold, Gereon Heuft, Helmut Hinz, Mathias Hirsch, Albrecht Hirschmüller, Udo Hock, Michael Hölzer, Rainer Holm-Hadulla, Hans-Peter Kapfhammer, Otto F. Kernberg, Ingrid Kerz-Rühling, Matthias Kettner, Vera King, Günther Klug, Rolf Klüwer, Thomas Köhler, Karl König, Hartmuth König, Jürgen Körner, Hartmut Kraft, Rainer Krause, Reinhard Kreische, Joachim Küchenhoff, Martin Kurthen, Ross Lazar, Falk Leichsenring, Günter Lempa, Wolfgang Leuschner, Marianne Leuzinger-Bohleber, Elfriede Löchel, Mathias Lohmer, Christiane Ludwig-Körner, Christian Maier, Stavros Mentzos, Wolfgang Milch, Angela More, Thomas Müller, Heinz Müller Pozzi, Waltraud Nagell, Dietmut Niedecken, Bernd Nitzschke, Gerd Overbeck, Diana Pflichthofer, Reinhard Plassmann, Doris Pouget-Schors, Hans Quint, Hartmut Raguse, Udo Rauchfleisch, Günter Reich, Stefan Reichard, Reimut Reiche, Christian Heinrich Röder, Ulrich Rüger, Sabine Saalfeld, Cordelia Schmidt-Hellerau, Matthias Schmutz, Karin Schneider-Henn, Hellen Schoenhals Hart, Lothar Schon, Alfred Schöpf, Ulrich Schultz-Venrath, Gerhard Schüßler, Günter Seidler, Lucia Steinmetzer, Achim Stephan, Bernhard Strauß, Timo Storck, Ulrich Streeck, Dieter Tenbrink, Cornelia Thürheimer, Winfrid Trimborn, Rolf Vogt, Heribert Wahl, Ruth Waldeck, Bruno Waldvogel, Rolf-Peter Warsitz, Peter Wegner, Heinz Weiß, Franz Wellendorf, Corinna Wernz, Jörg Wiesse, Herbert Will, Lutz Wittmann, Wolfgang Wöller, Michael Wolf und Siegfried Zepf

Prof. Wolfgang Mertens formerly taught psychoanalysis and psychodynamic research at the University of Munich.


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