Mitchell | McSorley's Wonderful Saloon | Buch | 978-3-0358-0409-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 416 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 197 mm, Gewicht: 438 g

Reihe: Literatur

Mitchell

McSorley's Wonderful Saloon

New Yorker Geschichten

Buch, Deutsch, 416 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 197 mm, Gewicht: 438 g

Reihe: Literatur

ISBN: 978-3-0358-0409-6
Verlag: Diaphanes Verlag


Ein Besuch auf einer Schildkrötenfarm, die einen Großteil des nordamerikanischen Bedarfs an Schildkrötenfleisch deckt; das Porträt einer seit 1854 bestehenden New Yorker Kneipe; schwindelfreie Indianer im Stahlhochbau; findige Nichtstuer, hochbegabte Kinder, Muschelfischer und bärtige Damen; eine Schilderung der Institution 'Beefsteak', einem Begängnis, bei dem es ums Vertilgen ungeheurer Mengen Fleisch geht; der fundamentalistische Straßenprediger, der das Telefon für seine Zwecke entdeckt hat, oder Captain Charleys Museum für intel­ligente Menschen: Joseph Mitchells Geschichten, Porträts, Reportagen und Erzählungen sind längst Klassiker amerikanischer Literatur.



 

Mitchell ist ein begnadeter Zuhörer, der vor allem die von ihm Porträtierten selbst zu Wort kommen lässt. In seinen 'teilnehmenden Beobachtungen' verbindet sich Sachlichkeit mit literarischer Anschaulichkeit der Beschreibung, subjektivem Humor und scharfer Beobachtungsgabe. Immer wieder zieht es ihn zu den Käuzen, Exoten und Exzentrikern seiner Stadt. Mit Hingabe widmet er sich aussterbenden Milieus, Phänomenen, die alsbald der Vergangenheit angehören werden, und immer wieder dem pulsierenden Leben der Hafenstadt New York.



Joseph Mitchells legendäre Reportagen gehören zur Ge­schichte New Yorks, sie lesen sich wie Bohrungen in einer heute verschütteteten Zeitschicht jener Stadt, die mehr als alle anderen die Moderne verkörpert. Die hier versammelten Geschichten sind in den Jahren 1938 bis 1955 im Magazin New Yorker erschienen. Sie eröffnen dem Leser ungeahnte, beglückende literarische Entdeckungen.
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Weitere Infos & Material


7 - 28Old House at Home29 - 46Mazie47 - 58Mit einer Kuh am Kopf getroffen59 - 78Professor Möwe79 - 98Beduselt und besudelt99 - 116Lady Olga117 - 128Ein Abend mit einem hochbegabten Kind129 - 148Ein Sportsfreund149 - 158Die Höhlenbewohner159 - 180Der Zigeunerkönig181 - 228Die Zigeunerinnen229 - 242Der Taubstummen-Club242 - 252Santa Claus Smith252 - 266Der Fluchgegner267 - 278Nachruf auf eine Spelunke279 - 292Houdinis Picknick293 - 318Mohawks im Stahlbau319 - 330Essen, bis Sie platzen – fu¨r nur fu¨nf Dollar331 - 344Ein Haufen Muscheln345 - 358Genau wie Affenhoden359 - 364Auf Wiedersehen, Shirley Temple365 - 372Trocken373 - 376Die freundliche alte Blondine377 - 382Ich wurde nicht schlau daraus385 - 394Der Untergang des Faschismus im Black Ankle County395 - 404Schuld ist Mamma405 - 412Uncle Dockery und der eigenwillige Stier

7 - 28Old House at Home29 - 46Mazie47 - 58Mit einer Kuh am Kopf getroffen59 - 78Professor Möwe79 - 98Beduselt und besudelt99 - 116Lady Olga117 - 128Ein Abend mit einem hochbegabten Kind129 - 148Ein Sportsfreund149 - 158Die Höhlenbewohner159 - 180Der Zigeunerkönig181 - 228Die Zigeunerinnen229 - 242Der Taubstummen-Club242 - 252Santa Claus Smith252 - 266Der Fluchgegner267 - 278Nachruf auf eine Spelunke279 - 292Houdinis Picknick293 - 318Mohawks im Stahlbau319 - 330Essen, bis Sie platzen – fu¨r nur fu¨nf Dollar331 - 344Ein Haufen Muscheln345 - 358Genau wie Affenhoden359 - 364Auf Wiedersehen, Shirley Temple365 - 372Trocken373 - 376Die freundliche alte Blondine377 - 382Ich wurde nicht schlau daraus385 - 394Der Untergang des Faschismus im Black Ankle County395 - 404Schuld ist Mamma405 - 412Uncle Dockery und der eigenwillige Stier


Mitchell, Joseph
Joseph Mitchell wurde in Iona (North Carolina) geboren. Im Alter von 21 Jahren kam er einen Tag nach dem Börsenkrach 1929 nach New York und begann seine journalistische Laufbahn als Kriminalreporter bei verschiedenen Tageszeitungen. Er gilt als Mitbegründer des New Journalism. Als Chefreporter des New Yorker wurde er zur lebenden Legende. Nach seiner Reportage 'Joe Gould’s Secret' (1964) veröffentlichte er bis zu seinem Tod keine Zeile mehr, suchte jedoch täglich sein Büro auf.


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