Mitscherlich / Menne | Gesammelte Schriften in zehn Bänden | Medienkombination | 978-3-518-57636-6 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, 5772 Seiten, Format (B × H): 212 mm x 420 mm, Gewicht: 6280 g

Mitscherlich / Menne

Gesammelte Schriften in zehn Bänden


1. Auflage 1983
ISBN: 978-3-518-57636-6
Verlag: Suhrkamp

Medienkombination, Deutsch, 5772 Seiten, Format (B × H): 212 mm x 420 mm, Gewicht: 6280 g

ISBN: 978-3-518-57636-6
Verlag: Suhrkamp


Band I Psychosomatik 1 Herausgegeben von Tilman AllertBand II Psychosomatik 2 Herausgegeben von Tilman AllertBand III Sozialpsychologie 1 Herausgegeben von Helga HaaseBand IV Sozialpsychologie 2 Herausgegeben von Helga HaaseBand V Sozialpsychologie 3 Herausgegeben von Helga HaaseBand VI Politisch-publizistische Aufsätze I Herausgegeben von Herbert WiegandtBand VII politisch-publizistische Aufsätze 2 Herausgegeben von Herbert WiegandtBand VIII Psychoanalyse Herausgegeben von Max LooserBand IX Vorlesungen Herausgegeben von Max Looser Band X Vorlesungen 2 Herausgegeben von Max LooserGesamtbibliographie der Schriften Alexander Mitscherlichs Zusammengestellt von Ingeburg Pabel
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Mitscherlich, Alexander
Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.

Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.



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