Mulisch | Die Elemente | Buch | 978-3-499-13114-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 167 g

Mulisch

Die Elemente

Kleiner Roman
8. Auflage 1992
ISBN: 978-3-499-13114-1
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag

Kleiner Roman

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 167 g

ISBN: 978-3-499-13114-1
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag


Dick Bender, ein erfolgreiches Werbemanager, verbringt mit seiner attracktiven Frau und seinen beiden wohlgeratenen Kindern den Sommerurlaub in einer Luxusvilla auf Kreta. Das Leben scheint in geordneten Bahnen zu verlaufen; Veränderungen werden nur in Betracht gezogen, wenn sie überschaubar sind. Bis Dick die Aufmerksamkeit der griechischen Götter auf sich zieht und zu ihrem Spielball wird.

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Mulisch, Harry
Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademaker erhielt einen Oskar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis.
Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.

Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademakers erhielt einen Oscar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis.
Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.



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