Mulisch | Höchste Zeit | Buch | 978-3-499-23334-0 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 23334, 352 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 188 mm, Gewicht: 313 g

Reihe: rororo Taschenbücher

Mulisch

Höchste Zeit


1. Auflage, Neuausgabe 2002
ISBN: 978-3-499-23334-0
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Buch, Deutsch, Band 23334, 352 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 188 mm, Gewicht: 313 g

Reihe: rororo Taschenbücher

ISBN: 978-3-499-23334-0
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Der alternde Schmierenkomödiant Bouwmeester bekommt überraschend das Angebot, die Hauptrolle in einem Stück zu spielen. Bald ist jedoch für ihn das Spiel auf der Bühne von dem hinter der Bühne nicht mehr zu unterscheiden. Unter deutscher Besatzung hatte Bouwmeester Truppenbetreuung geleistet, und nun holt seine Vergangenheit ihn ein.

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Mulisch, Harry
Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademaker erhielt einen Oskar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis.
Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.

Geboren am 29.Juli 1927 in Haarlem, Sohn eines ehemaligen Offiziers aus Österreich-Ungarn, welcher im Zweiten Weltkieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin aus Frankfurt; seine später geschiedenen Eltern sprachen Deutsch miteinander. Mulisch verfasste zwischen 1947 und 1959 einige Romane und literarische Artikel und Rezensionen in niederländischen Zeitungen (Berichterstatter u.a. für "Elseviers Weekblad"). Die Teilnahme am Eichmann-Prozeß verarbeitete er in der Reportage "Strafsache 40/61", das 1963 mit dem Vijverberg - Prijs ausgezeichnet wurde. Seither schrieb er Romane, Erzählungen, Gedichte, Dramen, Opernlibretti, Essays, Manifeste und philosophische Werke. Spätestens mit seinem in sechzehn Sprachen übersetzten politischen Roman "Das Attentat" wurde er weltberühmt, die Verfilmung von Fons Rademakers erhielt einen Oscar. Für sein literarisches Schaffen erhielt er 1995 den Niederländischen Literaturpreis.
Harry Mulisch starb 2010 im Alter von 83 Jahren.



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