Muschg | Empörung durch Landschaften | Buch | 978-3-518-37982-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 122 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 104 g

Muschg

Empörung durch Landschaften

Vernünftige Drohreden
1. Auflage 1988
ISBN: 978-3-518-37982-0
Verlag: Suhrkamp

Vernünftige Drohreden

Buch, Deutsch, 122 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 104 g

ISBN: 978-3-518-37982-0
Verlag: Suhrkamp


Adolf Muschg sucht den Konsensus, will überzeugen und nicht recht behalten, und seine Drohreden sind eigentlich eher Klagereden, aber ohne larmoyanten Beiklang. Sie stammen aus dem Nachsinnen über Verlorenes. Neue Zürcher Zeitung

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Weitere Infos & Material


Ansichtssachen. Empörung durch Politik nicht darf. Bettler sind heute abend Landschaften. Weihnachtsfastenpredigt. Ein Nachgedanke zu 'Holocaust'. Fiat justitia?. Eine Frage nach Deutschland. Der tiefe braune Reiz. Wie echt ist Hitler?. Binäres Denken. Mehr Leben für die Kultur. Kulturpolitik als Morphium?. Fastnachtsbetrachtung. Wir Trobriander. Was heißt hier Flucht?. Das Lachen Merlins. Welche Wende?. Was man in der keine geladen.


Muschg, Adolf
Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.



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