Muschg | Leib und Leben | Buch | 978-3-518-38653-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2153, 214 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 174 mm, Gewicht: 133 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe

Muschg

Leib und Leben

Erzählungen
1. Auflage 1992
ISBN: 978-3-518-38653-8
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Erzählungen

Buch, Deutsch, Band 2153, 214 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 174 mm, Gewicht: 133 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-518-38653-8
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


»Wie in den Liebesgeschichten geht es auch in diesen Erzählungen um die Unfähigkeit des Menschen, jene Schale zu durchbrechen, die das Ich umgibt – jenen Panzer aus Konvention, Standesritualen, Erfahrungen und Ängsten, die die schwache Persönlichkeit stützen und absondern.« Valentin Herzog, Basler Zeitung
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Muschg, Adolf
Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.



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