Nachtigall | Vorbild Natur | Buch | 978-3-642-64592-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 161 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 312 g

Nachtigall

Vorbild Natur

Bionik-Design für funktionelles Gestalten

Buch, Deutsch, 161 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 312 g

ISBN: 978-3-642-64592-1
Verlag: Springer


Im Forschungsbereich Bionik arbeiten Biologen und Ingenieure gemeinsam daran, neue Technologien nach natürlichen Vorbil dern zu entwickeln. Werner Nachtigall zeigt in seinem Buch, wie die Wunder der Natur in der Welt der Technik für umweltschonende, kosten- und energiesparende Lösungen genutzt werden können.

o Verständliche Darstellung der biologischen Prozesse und Konstruktionsprinzipien
o Faszinierender Einblick in die Gestaltungsvielfalt der Natur
o Anschauliche Praxis-Beispiele für die Übertragung dieser Prinzipien in die moderne Technik

Ein anregendes Buch für alle, die mehr über Bionik-Design wissen möchten.
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Zielgruppe


Popular/general


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Was bedeutet Bionik?.- Einige Begriffsdefinitionen vorab.- Technische Biologie und Bionik — zwei Seiten einer Medaille.- 2 Naturanalyse und Naturübertragung haben eine lange Tradition.- Technische Biologie: J. A. Borelli (1608—1679).- Bionik: Sir G. Cayley (1773—1857).- Technische Biologie und Bionik: Leonardo da Vinci (1452—1519).- Ansätze des frühen 2.0. Jahrhunderts: Raoul H. Francé, Alf Gießler.- 3 Am Anfang steht der analoge Vergleich.- Grashalm und Fernsehturm.- Mikromorphologie.- Die ungeheure Vielfalt „ähnlicher“ biologischer Konstruktionen.- 4 Zehn Grundprinzipien natürlicher Konstruktionen — „10 Gebote“ bionischen Designs.- Prinzip 1: Integrierte statt additiver Konstruktion.- Prinzip 2: Optimierung des Ganzen statt Maximierung eines Einzelelements.- Prinzip 3. Multifunktionalität statt Monofunktionalität.- Prinzip 4: Feinabstimmung gegenüber der Umwelt.- Prinzip 5: Energieeinsparung statt Energieverschleuderung.- Prinzip 6: Direkte und indirekte Nutzung der Sonnenenergie.- Prinzip 7. Zeitliche Limitierung statt unnötiger Haltbarkeit.- Prinzip 8: Totale Rezyklierung statt Abfallanhäufung.- Prinzip 9: Vernetzung statt Linearität.- Prinzip 10: Entwicklung im Versuchs-Irrtums-Prozeß.- 5 Zur Praxis bionischen Übertragens von Naturerkenntnissen in die Technik.- Problemkreis Interdisziplinarität.- Problemkreis Fortschritt und Rückgriff.- Problemkreis Forschung und Anwendung.- Problemkreis Innovation.- 6 Bionikdesign in Stichworten.- Lösungen.- Probleme.- Analogien.- Ansatzmöglichkeiten.- 7 Form und Funktion.- Abstimmungen.- Was ist gutes Design?.- Kann man von einem „biologischen Design“ sprechen?.- Lassen sich “biologisches„ und „technisches“ Design sinnvoll in Beziehung setzen?.- Bestes Design bedeutet optimales Design.- Läßt sich die „Güte“ eines Designs messen?.- Wann ist ein Design „schön“?.- 8 Einige Grundaspekte bionischen Designs — etwas detaillierter erläutert.- Konstruktionselemente in Biologie und Technik sind oft funktionell ähnlich, der Form nach jedoch unterschiedlich.- Biologische Materialien haben interessante funktionelle Besonderheiten.- Biologische Bauten können Vorbildcharakter haben.- Künstlerische Gestaltung und Naturvorbild.- Bionisches Design in Sensorik und Robotik.- Kann der Fahrzeugdesigner von der Natur lernen?.- Kann Naturdesign einen Weg aus der Energiemisere weisen?.- Molekulares Design.- Auch Biomedizinische Technik bewegt sich auf das Niveau biologischer Moleküle zu.- 9 Selbst die Prinzipien der biologischen Evolution und Ontogenese lassen sich auf die Technik übertragen.- Evolutionsstrategie: Lösungen auch ohne Theorien.- Technisches Bauteiledesign nach dem Vorbild Baum.- 10 Bionikdesign in Ausbildung und Öffentlichkeit.- Erfahrungen in der Schule.- Ausbildung an Hochschulen.- Öffentlichkeitsarbeit.- 11 Zusammenarbeit Forschung — Anwendung.- Beispiel für die Entwicklung eines Konzepts.- Designwerkstätten.- Vorgehensweisen.- Literatur.- Abbildungsnachweise.- Anmerkungen.- Farbtafeln.- Kurzerläuterungen zu den Farbtafeln.


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