Buch, Deutsch, Band 36, 237 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 415 g
Grenzen der nachmetaphysischen Moralkonzeptionen
Buch, Deutsch, Band 36, 237 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 415 g
Reihe: Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände
ISBN: 978-3-11-055458-8
Verlag: De Gruyter
Die nachmetaphysische Sozialphilosophie ist von einer kontraktualistischen Verkürzung der Moral geprägt. Was dadurch ausgeblendet wird, bringt der Band im Rekurs auf Kant und Hegel ans Licht: die Pflicht zur Kultivierung des Zuhörens und eine Idee der „wahren Liebe“, die für heutige Geschlechterrelationen Relevanz hat. Auch das Verhältnis von Moral, Recht und Religion wird neu, ohne Gleichsetzung von Vernunft und säkularem Denken, durchdacht.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Deutscher Idealismus
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Transzendentalphilosophie, Kritizismus
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert