OPS 2021 Alphabetisches Verzeichnis | Buch | 978-3-7691-3725-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 1440 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 1344 g

OPS 2021 Alphabetisches Verzeichnis

Buch, Deutsch, 1440 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 1344 g

ISBN: 978-3-7691-3725-5
Verlag: Deutscher Aerzte Verlag


Stand: 16. Oktober 2020

Die einzige OPS ABC-Buchausgabe für 2021
Für den OPS 2021 wurde erstmals vom BfArM kein Alphabetisches Verzeichnis mehr als ODT und
PDF-Datei, also in einer für die Buchausgabe nutzbaren Spiegelstrichversion, veröffentlicht. Da, wie die Vorbestellzahlen zeigen, für die OPS-ABC-Buchversion weiterhin Bedarf besteht, hat sich der Deutsche Ärzteverlag entschlossen, auch für 2021 das Alphabetische Verzeichnis des OPS als Buch herauszugeben.

Ihre Vorteile durch die redaktionelle Bearbeitung des Deutschen Ärzteverlags:

Bis zu 10 % Zeitersparnis
Sie haben mehr Zeit für Ihre Patienten durch die nutzerfreundliche Gestaltung:

- Griffleisten zum schnellen Finden der Kapitel bzw. Kode-Buchstaben
- Lebende Kopfzeilen mit den Stichwörtern der jeweiligen Seite
- Intuitive Integration von Listen und Subklassifikationen
- Hochwertige Ausstattung: lesefreundliches Papier, stabiler Buchrücken, komfortables Aufschlageverhalten

Mehr Effizienz
Erkennen Sie bei den systematischen Verzeichnissen auf einen Blick, was sich im Vergleich zur Vorversion geändert hat!
Differenzierte Markierungen (kodierrelevant, rein inhaltlich, gelöscht) und die Auflistungen der wesentlichen Änderungen machen dies möglich.

Verlässlicher Standard
Profitieren Sie von über 25 Jahren Erfahrung bei der Bearbeitung und Herausgabe medizinischer Klassifikationen.
Die Versionen 2021 sind bearbeitet von Prof. Dr. med. Thomas Auhuber und dem Kodierwerke-Team des Deutschen Ärzteverlags.

Die DÄV-Kodierwerke: bearbeitet von Profis für Profis!
OPS 2021 Alphabetisches Verzeichnis jetzt bestellen!

Zielgruppe


Medizincontroller
Medizinkodierer
Ärzte im stationären und ambulanten Bereich

Weitere Infos & Material


Geleitwort zu dieser Buchausgabe
Struktur und Organisation des Gesundheitswesens wie auch die medizinische Wissenschaft
unterliegen einer ständigen Veränderung und Entwicklung. Medizinische Klassifikationen
müssen dem Rechnung tragen und immer wieder den realen Verhältnissen
angepasst werden. Das gilt vor allem für die gesetzlich vorgeschriebenen Klassifikationen
für Diagnosen und andere Behandlungsanlässe (ICD-10-GM) sowie für Operationen
und andere medizinische Prozeduren (OPS). Die zu dokumentierenden Schlüsselnummern
werden für Abrechnungszwecke benötigt, dienen jedoch auch der Gesundheitsberichterstattung
und damit der sachgerechten Analyse und Steuerung des
Gesundheitswesens sowie der Information der Ärzte und Gesundheitseinrichtungen
selbst.
Die Anforderungen an die medizinische Dokumentation und die ihr zugrundeliegenden
Klassifikationen ändern sich von Jahr zu Jahr. Wesentliche Einflussfaktoren sind die
Entwicklung der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie die notwendige regelmäßige
Anpassung der Dokumentations- und Abrechnungssysteme in der ambulanten
und stationären Gesundheitsversorgung. Diese ist erforderlich wegen der Weiterentwicklung
des EBM, des Leistungskatalogs für ambulante Operationen und stationsersetzende
Eingriffe, der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen im Rahmen der
vertragsärztlichen Vergütung und des morbiditätsbezogenen Risikostrukturausgleiches
sowie insbesondere des G-DRG-Entgeltsystems (German Diagnosis Related Groups)
und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen. Gemäß einer
Entscheidung des herausgebenden Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte
(BfArM), in das 2020 die wesentlichen Funktionseinheiten des Deutschen Instituts
für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) überführt wurden,
werden ICD-10-GM und OPS jeweils zum 1. Januar revidiert, um diesen Änderungen
gerecht zu werden. Damit die Klassifikationen hinsichtlich neuer Erkrankungsformen,
innovativer Verfahren etc. möglichst aktuell gehalten, andererseits aber auch von unnötigem
Ballast befreit werden können, bitten wir insbesondere die medizinischen
Fachgesellschaften und Berufsverbände um ihre regelmäßige Beteiligung am jährlichen
Antragsverfahren des BfArM zur Revision der ICD-10-GM sowie des OPS.
Wegen der inzwischen bestehenden Relevanz der Klassifikationen für die ambulante
und stationäre Leistungsabrechnung sowie der damit zusammenhängenden Fallprüfungen
wird es unerlässlich, die mit den aktuellen Fortschreibungen festgelegten Änderungen
unmittelbar ab deren Inkrafttreten in die Diagnosen- und Prozedurendokumentation
zu übernehmen. Um hier die Übersicht zu erleichtern, legt der Deutsche Ärzteverlag
die vom BfArM in Dateiform herausgegebenen systematischen und alphabetischen
Klassifikationsinhalte in nutzerfreundlich bearbeiteten Ausgaben vor (u.a. mit
besonderer Kennzeichnung der Änderungen im Vergleich zur jeweiligen Vorversion).
Wir danken ihm und den Bearbeitern sowie noch einmal Herrn Dr. med. Bernd Graubner,
der 25 Jahre lang diese Veröffentlichungen entwickelt und bearbeitet und nun in
jüngere Hände, an Herrn Prof. Dr. med. Thomas Auhuber, übergeben hat. Jeder Benutzer dieser Werke ist gebeten, Hinweise auf Unzulänglichkeiten, Fehler und
Verbesserungsmöglichkeiten mitzuteilen, damit diese bei der Erarbeitung der nächsten
Version berücksichtigt werden können.

Geleitwort zu dieser Buchausgabe
Struktur und Organisation des Gesundheitswesens wie auch die medizinische Wissenschaft
unterliegen einer ständigen Veränderung und Entwicklung. Medizinische Klassifikationen
müssen dem Rechnung tragen und immer wieder den realen Verhältnissen
angepasst werden. Das gilt vor allem für die gesetzlich vorgeschriebenen Klassifikationen
für Diagnosen und andere Behandlungsanlässe (ICD-10-GM) sowie für Operationen
und andere medizinische Prozeduren (OPS). Die zu dokumentierenden Schlüsselnummern
werden für Abrechnungszwecke benötigt, dienen jedoch auch der Gesundheitsberichterstattung
und damit der sachgerechten Analyse und Steuerung des
Gesundheitswesens sowie der Information der Ärzte und Gesundheitseinrichtungen
selbst.
Die Anforderungen an die medizinische Dokumentation und die ihr zugrundeliegenden
Klassifikationen ändern sich von Jahr zu Jahr. Wesentliche Einflussfaktoren sind die
Entwicklung der medizinischen Diagnostik und Therapie sowie die notwendige regelmäßige
Anpassung der Dokumentations- und Abrechnungssysteme in der ambulanten
und stationären Gesundheitsversorgung. Diese ist erforderlich wegen der Weiterentwicklung
des EBM, des Leistungskatalogs für ambulante Operationen und stationsersetzende
Eingriffe, der morbiditätsbedingten Gesamtvergütungen im Rahmen der
vertragsärztlichen Vergütung und des morbiditätsbezogenen Risikostrukturausgleiches
sowie insbesondere des G-DRG-Entgeltsystems (German Diagnosis Related Groups)
und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen. Gemäß einer
Entscheidung des herausgebenden Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte
(BfArM), in das 2020 die wesentlichen Funktionseinheiten des Deutschen Instituts
für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) überführt wurden,
werden ICD-10-GM und OPS jeweils zum 1. Januar revidiert, um diesen Änderungen
gerecht zu werden. Damit die Klassifikationen hinsichtlich neuer Erkrankungsformen,
innovativer Verfahren etc. möglichst aktuell gehalten, andererseits aber auch von unnötigem
Ballast befreit werden können, bitten wir insbesondere die medizinischen
Fachgesellschaften und Berufsverbände um ihre regelmäßige Beteiligung am jährlichen
Antragsverfahren des BfArM zur Revision der ICD-10-GM sowie des OPS.
Wegen der inzwischen bestehenden Relevanz der Klassifikationen für die ambulante
und stationäre Leistungsabrechnung sowie der damit zusammenhängenden Fallprüfungen
wird es unerlässlich, die mit den aktuellen Fortschreibungen festgelegten Änderungen
unmittelbar ab deren Inkrafttreten in die Diagnosen- und Prozedurendokumentation
zu übernehmen. Um hier die Übersicht zu erleichtern, legt der Deutsche Ärzteverlag
die vom BfArM in Dateiform herausgegebenen systematischen und alphabetischen
Klassifikationsinhalte in nutzerfreundlich bearbeiteten Ausgaben vor (u.a. mit
besonderer Kennzeichnung der Änderungen im Vergleich zur jeweiligen Vorversion).
Wir danken ihm und den Bearbeitern sowie noch einmal Herrn Dr. med. Bernd Graubner,
der 25 Jahre lang diese Veröffentlichungen entwickelt und bearbeitet und nun in
jüngere Hände, an Herrn Prof. Dr. med. Thomas Auhuber, übergeben hat. Jeder Benutzer dieser Werke ist gebeten, Hinweise auf Unzulänglichkeiten, Fehler und
Verbesserungsmöglichkeiten mitzuteilen, damit diese bei der Erarbeitung der nächsten
Version berücksichtigt werden können.


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