Ostaijen | Besetzte Stadt | Buch | 978-3-88377-380-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 313 Seiten

Reihe: Frühe Texte der Moderne

Ostaijen

Besetzte Stadt

Niederländisch/Deutsch
1. Auflage 1991
ISBN: 978-3-88377-380-3
Verlag: edition text+kritik

Niederländisch/Deutsch

Buch, Deutsch, 313 Seiten

Reihe: Frühe Texte der Moderne

ISBN: 978-3-88377-380-3
Verlag: edition text+kritik


Seine große Dichtung "Besetzte Stadt" schrieb der belgische Dichter Paul van Ostaijen (1896-1928) im Sommer 1920 während seines Aufenthalts in Berlin, wo er zum Kreis um den "Sturm" gehörte. Obwohl die rasante Großstadtdichtung von den Literaturlexika inzwischen als "Meilenstein in der modernen Dichtung" gefeiert wird, ist dieses Hauptwerk des flämisch schreibenden belgischen Dichters, "der zu den Großen der europäoschen Avantgarde zu zählen ist", bisher nicht in deutscher Sprache erschienen. Die zweisprachige Ausgabe bietet die typografische Originalgestalt der Erstausgabe von 1921 mit einer ausführlich kommentierten Übersetzung sowie Dokumenten, Bibliografie und Nachwort des Herausgebers und Übersetzers Hansjürgen Bulkowski.

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Weitere Infos & Material


"Besetzte Stadt"
Paul van Ostaijen über die Typographie von "Besetzte Stadt". Offener Brief an Jos. Leonard
Zu den Texten
Anmerkungen
Biographische Zeittafel
Bibliographische Angaben
Nachwort. Der Raum die Schrift der Klang.
Ein siebzehnfaches Echo auf Paul van Ostaijens "Besetzte Stadt"


Ramm, Klaus
Klaus Ramm, geb. 1939 ist ein deutscher Literaturwissenschaftler in den Bereichen Konkrete Poesie und Hörspiele. Er studierte Germanistik, Philosophie, Psychologie in Graz, Tübingen, Berlin, Kiel und Würzburg und war bis 2003 Professor an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.

Drews, Jörg
Jörg Drews (1938-2009). Studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Heidelberg, München und London und wurde 1966 mit einer Dissertation über Albert Ehrenstein promoviert. Redakteur und Literaturkritiker bei der "Süddeutschen Zeitung". Seit 1973 Professor für Literaturkritik und Literatur des 20. Jh. an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Arno Schmidt (Hg. des "Bargfelder Bote"); Johann Gottfried Seume (1995 Gründer der Johann-Gottfried-Seume-Gesellschaft zu Leipzig); seit 1977 Mithrsg. der "Frühen Texte der Moderne"; Mitbegründer des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie; seit 2002 Vorsitzender der Jury des Hörspielpreises der Kriegsblinden.

Geerken, Hartmut
Hartmut Geerken, geb. 1939, studierte Orientalistik, Philosophie, Germanistik und Vergleichende Religionswissenschaften in Tübingen und Istanbul, wo er auch eine Dissertation bei Hellmut Ritter begann. Danach gab er Deutschkurse für die ersten türkischen Arbeitsmigranten in Anatolien, die nach Deutschland gehen sollten. Als Mitarbeiter im Goethe-Institut war er von 1966 bis 1972 in Kairo, 1972 bis 1979 in Kabul und 1979 bis 1983 in Athen tätig, seitdem lebt er als Musiker, Komponist, Schriftsteller, Publizist, Hörspielautor und Filmemacher in Herrsching am Ammersee.



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