Borries / Oswalt / Schmidt | bauhaus Zeitschrift Heft 3 | Buch | 978-3-940064-48-6 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, Band 3, 152 Seiten, ISBN steht auch auf HEFT 4 ( LXA 20776849 ), Format (B × H): 230 mm x 304 mm, Gewicht: 457 g

Reihe: bauhaus. Die Zeitschrift der Stiftung Dessau

Borries / Oswalt / Schmidt

bauhaus Zeitschrift Heft 3

Thema: Dinge
3. Auflage 2012
ISBN: 978-3-940064-48-6
Verlag: Spectormag GbR

Thema: Dinge

Buch, Englisch, Deutsch, Band 3, 152 Seiten, ISBN steht auch auf HEFT 4 ( LXA 20776849 ), Format (B × H): 230 mm x 304 mm, Gewicht: 457 g

Reihe: bauhaus. Die Zeitschrift der Stiftung Dessau

ISBN: 978-3-940064-48-6
Verlag: Spectormag GbR


Bauhaus 3 – DingeDie dritte Ausgabe der Zeitschrift bauhaus, die von der Stiftung Bauhaus Dessau herausgegeben wird, ist den Dingen gewidmet. „Ein Ding ist bestimmt durch sein Wesen“, schrieb der Bauhausgründer Walter Gropius 1925. „Um es so zu gestalten, dass es richtig funktioniert – ein Gefäß, ein Stuhl, ein Haus –, muss sein Wesen zuerst erforscht werden; denn es soll seinem Zweck vollendet dienen, das heißt, seine Funktion praktisch erfüllen, haltbar, billig und ‚schön‘ sein.“iDas Wesen der Dinge zu erforschen, hat sich die Zeitschrift vorgenommen. Parallel zur großen Retrospektive des Jahrhundertgestalters Marcel Breuer wurden Dinge ausgewählt, die auf den ersten Blick banal erscheinen mögen, an denen sich aber Utopie und emanzipatorische Wirkung, Fetisch und Konsumverhalten untersuchen lassen – vom Teelöffel bis zum Kaktus, vom Preisschild bis zum Spiegel, von der Schachtel bis zum Fahrplan. Taugen die Dinge als Vehikel für eine Utopie? Wie bestimmt die Kopie die heutige Entwurfstätigkeit und was ist eigentlich Crowdsourced Design? Das Heft unternimmt den Versuch, herauszufinden, wie das Bauhaus den Umgang mit den Dingen verändert hat und wie sich die Auseinandersetzung mit dem ‚Ding an sich‘ heute gestaltet. Friedrich von Borries schreibt über Dinge als erzieherisches Vehikel der Utopie, Gerda Breuer widmet sich der Inszenierung der Dinge, Florian Alexander Schmidt stellt das neue Phänomen des Crowdsourced vor, Christiane Lange würdigt die große Gestalterin Lilly Reich, der Auktionator Askan Quittenbaum und der Galerist Ulrich Fiedler unterhalten sich über das Bauhaus als Ware und Philipp Oswalt entdeckt die Entfernung des Ungemütlichen im Design. Gleichzeitig wirft das Heft Fragen nach der heutigen Gestaltung auf, wo es nicht mehr ausreicht, nur die Konsumentensicht im Blick zu haben. Dinge haben auch eine Beziehung zu den Menschen, die sie herstellen, warten und entsorgen, ebenso wie zu ihrer Umwelt. Der Designdiskurs muss auf diese Fragen dringend nötige Antworten finden. Nach zwei Heften kommt die Zeitschrift bauhaus in neuem Gewand daher. Mit Matthias Kreutzer und Jens Schildt vom Amsterdamer Büro Our Polite Society wurden zwei neue Jahresgrafiker gefunden, die erstmals das Heft gestalten. Die Stiftung nimmt damit ihren Anspruch ernst, eine Plattform für junge Gestalter zu sein.

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