Pörtl | Fernweh | Buch | 978-3-608-40196-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Klappenbroschur, Format (B × H): 120 mm x 182 mm, Gewicht: 314 g

Reihe: Wissen & Leben

Pörtl

Fernweh

Die Psychologik des Reisens
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-608-40196-7
Verlag: SCHATTAUER

Die Psychologik des Reisens

Buch, Deutsch, 288 Seiten, Klappenbroschur, Format (B × H): 120 mm x 182 mm, Gewicht: 314 g

Reihe: Wissen & Leben

ISBN: 978-3-608-40196-7
Verlag: SCHATTAUER

Reisen – wenn die Seele aufbricht

Fernweh verstehen: Psychologie, Neurowissenschaft und Evolutionsbiologie
Inspiration erhalten: Episoden berühmter Reisender sowie der Autorin

Was treibt uns an, unsere Koffer und Taschen zu packen und aufzubrechen, obwohl wir uns heute virtuell die Welt ins Wohnzimmer holen können? Warum zieht es uns in die Fremde? Was suchen wir auf Reisen?    

Dieses Buch begreift Reisen als menschliches Bedürfnis, ja als Wiege des Homo sapiens, im Kontext von Psychologie, Neurowissenschaft und Evolution. Es thematisiert Reisen sowohl als Phänomen der Menschheit als auch als individuelles Bedürfnis. Wie in einer Psychotherapie bringt uns das Reisen dazu, neue Perspektiven einzunehmen, und es stellt uns die Frage: Wie kann ich es anders – und besser – machen? Wie kann ich mit meinen Ängsten umgehen, Altes loslassen und Scham überwinden? Wie aus meiner Begrenztheit ausbrechen, mit meinem Mangel leben lernen? Ein Buch über die Psychologie des Reisens – logisch!

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Autoren/Hrsg.

Pörtl, Daniela

Fachgebiete

Weitere Infos & Material

Pörtl, Daniela
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Neurologin. Nach langjähriger Kliniktätigkeit als Oberärztin jetzt in eigener psychotherapeutischer Praxis tätig, wo sie auch hundegestützt arbeitet. Dozentin für tiergestützte Therapie an verschiedenen Instituten (EAG/FPI,Wikkegaard etc). Seit 2012 forscht Pörtl zur Neurobiologie der self-domestication insbesondere am Modell der Hundwerdung.

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Neurologin. Nach langjähriger Kliniktätigkeit als Oberärztin jetzt in eigener psychotherapeutischer Praxis tätig, wo sie auch hundegestützt arbeitet. Dozentin für tiergestützte Therapie an verschiedenen Instituten (EAG/FPI,Wikkegaard etc). Seit 2012 forscht Pörtl zur Neurobiologie der self-domestication insbesondere am Modell der Hundwerdung.

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