Pollack | Anklage Vatermord | Buch | 978-3-596-16040-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 365 g

Pollack

Anklage Vatermord

Der Fall Philipp Halsmann
6. Auflage 2004
ISBN: 978-3-596-16040-2
Verlag: S. Fischer Verlag

Der Fall Philipp Halsmann

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 365 g

ISBN: 978-3-596-16040-2
Verlag: S. Fischer Verlag


Am 10. September 1928 kommt der jüdische Zahnarzt Max Halsmann in den Tiroler Bergen zu Tode. Noch am selben Tag wird sein Sohn Philipp wegen Verdachts auf Vatermord verhaftet. Prominente Personen von Sigmund Freud bis Albert Einstein, von Jakob Wassermann bis Thomas Mann setzen sich für den jüdischen Angeklagten ein.

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Pollack, Martin
Martin Pollack, 1944 in Bad Hall, Oberösterreich geboren, arbeitet als Journalist, freier Autor und Übersetzer. Er veröffentlichte die Bücher: ›Des Lebens Lauf. Jüdische Familien-Bilder aus Zwischeneuropa‹ (1987), ›Galizien. Eine Reise durch die verschwundene Welt Ostgaliziens und der Bukowina‹ (2001), ›Der Tote im Bunker. Bericht über meinen Vater‹ (2004), im S. Fischer Verlag die Anthologie ›Sarmatische Landschaften. Nachrichten aus Litauen, Belarus, der Ukraine, Polen und Deutschland‹ sowie 2011 gemeinsam mit Christoph Ransmayr ›Der Wolfsjäger. Drei polnische Duette‹. Zuletzt erschien ›Kontaminierte Landschaften‹ (2014). 2007 erhielt Martin Pollack den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln, 2001 den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung, 2012 den Stanislaw-Vincenz-Preis und 2018 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay.

Literaturpreise:

Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2010
Georg-Dehio-Buchpreis 2010
Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln 2007
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay 2018

Martin Pollack, 1944 in Bad Hall, Oberösterreich geboren, ist Journalist, freier Autor und Übersetzer. Er veröffentlichte die Bücher: ›Des Lebens Lauf. Jüdische Familien-Bilder aus Zwischeneuropa‹ (1987), ›Galizien. Eine Reise durch die verschwundene Welt Ostgaliziens und der Bukowina‹ (2001), ›Der Tote im Bunker. Bericht über meinen Vater‹ (2004), im S. Fischer Verlag die Anthologie ›Sarmatische Landschaften. Nachrichten aus Litauen, Belarus, der Ukraine, Polen und Deutschland‹ sowie 2011 gemeinsam mit Christoph Ransmayr ›Der Wolfsjäger. Drei polnische Duette‹. Zuletzt erschien ›Kontaminierte Landschaften‹ (2014). 2007 erhielt Martin Pollack den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln, 2001 den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung, 2012 den Stanislaw-Vincenz-Preis und 2018 den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay. Martin Pollack starb im Januar 2025 in Wien.

Literaturpreise:

Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2010
Georg-Dehio-Buchpreis 2010
Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln 2007
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay 2018



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