Pynchon | Sterblichkeit und Erbarmen in Wien | Buch | 978-3-99027-267-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 120 mm x 191 mm, Gewicht: 118 g

Pynchon

Sterblichkeit und Erbarmen in Wien


1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-99027-267-1
Verlag: Jung und Jung Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 120 mm x 191 mm, Gewicht: 118 g

ISBN: 978-3-99027-267-1
Verlag: Jung und Jung Verlag GmbH


Im Frühjahr 1959 erschien in Epoch, der Literaturzeitschrift der Cornell University, unter dem rätselhaft schönen Titel Mortality and Mercy in Vienna eine Erzählung, deren Autor, 22 Jahre alt, wenige Jahre später mit den Romanen V. (1963) und Die Versteigerung von No. 49 (1966) berühmt werden sollte. Es war seine zweite Veröffentlichung, und auch wenn Thomas Pynchon damals noch nicht der Autor war, den heute alle Welt kennt, ist darin doch schon Vieles von dem angelegt, was uns an seine späteren Bücher erinnert. Sterblichkeit und Erbarmen in Wien - der Titel ist ein Zitat aus Shakespeares Maß für Maß - erzählt von einer bizarren Party, auf der ein Schweinefötus ebenso eine Rolle spielt wie ein Original von Paul Klee, von einer Party voller kurioser Begebenheiten und Begegnungen mit Leuten, denen »man die Absolution erteilen oder Buße auferlegen, aber keinen praktischen Rat geben konnte«.

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Weitere Infos & Material


Setz, Clemens
1982 in Graz geboren, wo er Mathematik und Germanistik studierte. Heute lebt er als Übersetzer und freier Schriftsteller in Wien. 2021 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.

Laederach, Jürg
geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften. Als Autor und Übersetzer (Walter Abish, William H. Gass, Maurice Blanchot u.a.) wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er starb 2018 in Basel.

Pynchon, Thomas
geboren 1937 in Glen Cove, Long Island, studierte Physik und englische Literatur an der Cornell University, arbeitete zunächst für Boeing als technischer Redakteur und zog sich nach Erscheinen seines Debütromans V. (1963) vollständig aus der Öffentlichkeit zurück. Mit Büchern wie Die Enden der Parabel (1973), Vineland (1990), Gegen den Tag (2006) u.a. avancierte er zu einem der bedeutendsten Autoren der Gegenwart.



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