Reich-Ranicki | Goethe noch einmal | Buch | 978-3-423-13283-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 191 mm, Gewicht: 175 g

Reich-Ranicki

Goethe noch einmal

Reden und Anmerkungen
1. Auflage 2004
ISBN: 978-3-423-13283-1
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft

Reden und Anmerkungen

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 191 mm, Gewicht: 175 g

ISBN: 978-3-423-13283-1
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft


War Goethe wirklich ein guter Dichter? War er der göttliche Mensch, das Genie, als das er gilt?

»Goethe war unter allen großen Deutschen der menschlichste – menschlich in seiner Sehnsucht nach Liebe und Frauen, menschlich in seiner Angst vor Kritik, menschlich in seinem Bedürfnis nach Beifall, in seiner Empfänglichkeit für Lob und in seiner Abhängigkeit vom Erfolg.«

Marcel Reich-Ranicki untersucht Goethes Verhältnis zu seinen Werken und zur Kritik, Goethes Urteil über Deutschland und die Deutschen, sein Verhältnis zu Shakespeare, Schiller, zum Verleger Cotta und anderen Zeitgenossen. Und er versucht eine Antwort auf die Fragen: War Goethe wirklich ein guter Dichter, und war er der göttliche Mensch, das Genie, als das er gilt? –Aufsätze, Reden und Gedichtinterpretationen, darunter auch die Dankrede anläßlich der Verleihung des Goethepreises im August 2002. 

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Reich-Ranicki, Marcel
Marcel Reich-Ranicki, Professor, Dr. h. c. mult., geboren 1920 in Wloclawek an der Weichsel, wuchs in Berlin auf. Er war von 1960 bis 1973 ständiger Literaturkritiker der Wochenzeitung “Die Zeit“ und leitete von 1973 bis 1988 in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ die Redaktion für Literatur und literarisches Leben. 1968/69 lehrte er an amerikanischen Universitäten, 1971 bis 1975 war er Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala, seit 1974 Honorarprofessor in Tübingen, 1991/92 Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Von 1988 bis 2001 leitete er das “Literarische Quartett“. Ehrendoktor der Universitäten in Uppsala, Augsburg, Bamberg, Düsseldorf, Utrecht und München. Goethepreis des Jahres 2002. Marcel Reich-Ranicki starb 2013 in Frankfurt am Main.



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