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Richter / Ulrich | Demokratie und Revolution | Buch | 978-3-462-00643-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 220 mm, Gewicht: 560 g

Richter / Ulrich

Demokratie und Revolution

Wege aus der selbstverschuldeten ökologischen Unmündigkeit

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 220 mm, Gewicht: 560 g

ISBN: 978-3-462-00643-8
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH


Junge Menschen brechen auf der Straße das Recht und berufen sich dabei auf den Klima-Bescheid des Bundesverfassungsgerichts, nach dem die Lebenden nicht das Recht haben, die Freiheit künftiger Generationen zu halbieren. Die Bundesregierung hält sich nicht an das Pariser Abkommen und stößt zugleich an die Grenzen des Wachstums und der Schuldenbremse, weil die Kosten der Klimakrise und des Klimawandels zugleich aufgebracht werden müssen.
Es ist ein Widerspruch entstanden zwischen Demokratie und Ökologie, zwischen dem unabwendbaren Zeitdruck und der anscheinend gottgegebenen Langsamkeit der Demokratie. Die Historikerin Hedwig Richter und der
ZEIT
-Journalist Bernd Ulrich wollen diesen Widerspruch überwinden und zeigen, wie eine notwendige Revolution zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen einhergehen kann mit der notwendigen Verteidigung und Entfaltung der Demokratie. Dazu schauen sie zurück und in die Zukunft. Sie fragen nach der dunklen Seite der Demokratiegeschichte, nach den oft zerstörerischen sozialen und fossilen Bedingungen, unter denen sich unsere Demokratie in Deutschland und anderswo entfaltet hat. Und sie entwerfen eine Zukunft, die auch den kommenden Generationen die Gestaltungsfreiheiten garantieren, die für eine Demokratie essenziell sind.
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Weitere Infos & Material


Richter, Hedwig
Hedwig Richter, geb. 1973, ist Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Zuletzt erschien von ihr »Aufbruch in die Moderne. Reform und Massenpolitisierung im Kaiserreich« (Suhrkamp, 2021).

Ulrich, Bernd
Bernd Ulrich, geboren 1960 in Essen, Redakteur der ZEIT. Für seine journalistische Arbeit erhielt er 2013 den Henri-Nannen-Preis und 2015 den Theodor-Wolff-Preis. Durch seine jahrzehntelange journalistische Arbeit ist er eine der bekanntesten und einflussreichsten Stimmen zum Thema Klima/Energie-Politik. Bei KiWi erschienen bisher: »Sagt uns die Wahrheit! Was die Politiker verschweigen und warum« (2015), »Guten Morgen, Abendland – Der Westen am Beginn einer neuen Epoche« (2017) und »Alles wird anders. Das Zeitalter der Ökologie« (2019).

Hedwig Richter,
geb. 1973, ist Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Zuletzt erschien von ihr »Aufbruch in die Moderne. Reform und Massenpolitisierung im Kaiserreich« (Suhrkamp, 2021).
Bernd Ulrich
, geboren 1960 in Essen, Redakteur der ZEIT. Für seine journalistische Arbeit erhielt er 2013 den Henri-Nannen-Preis und 2015 den Theodor-Wolff-Preis. Durch seine jahrzehntelange journalistische Arbeit ist er eine der bekanntesten und einflussreichsten Stimmen zum Thema Klima/Energie-Politik. Bei KiWi erschienen bisher: »Sagt uns die Wahrheit! Was die Politiker verschweigen und warum« (2015), »Guten Morgen, Abendland – Der Westen am Beginn einer neuen Epoche« (2017) und »Alles wird anders. Das Zeitalter der Ökologie« (2019).


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