Scheler / Hand / Bermes | Wesen und Formen der Sympathie | Buch | 978-3-7873-2869-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 673, 550 Seiten, GB, Format (B × H): 130 mm x 190 mm, Gewicht: 1 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

Scheler / Hand / Bermes

Wesen und Formen der Sympathie

Buch, Deutsch, Band 673, 550 Seiten, GB, Format (B × H): 130 mm x 190 mm, Gewicht: 1 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-2869-7
Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH


Max Schelers Sympathieschrift trägt als einflussreiche phänomenologische Arbeit wesentlich zur Klärung und Differenzierung der unterschiedlichen Formen von Sympathie bei. In diesem Feld hat die Arbeit bis heute unverrückbare Standards gesetzt. Gleichzeitig eröffnet sie damit eine Perspektive auf die Grundlagen der Ethik und die Struktur gesellschaftlicher Verhältnisse. Kritisch setzt sich Scheler mit den wissenschaftlichen Theorien des 19. Jahrhunderts auseinander und grenzt sich deutlich vom Naturalismus und konkurrierenden Ansätzen ab. Der Facettenreichtum seines Ansatzes macht diese Schrift auch für interdisziplinäre Forschungen zu einem Schlüsseltext an den Schnittstellen zur Psychologie, Soziologie und Kulturwissenschaft.
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Bermes, Christian
Prof. Dr. Christian Bermes ist Leiter des
Instituts für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau. Sprecher des Forschungsschwerpunkts ›Kulturelle Orientierung und normative Bindung‹ und der Graduiertenschule ›Herausforderung Leben‹, Mitherausgeber des ›Archiv für Begriffsgeschichte‹, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung. Arbeitsschwerpunkte: Phänomenologie, Sprachphilosophie, Philosophische Anthropologie, Kulturphilosophie, Moralphilosophie.

Scheler, Max
Max Scheler (1874–1928), Philosoph und Soziologe, lehrte in Jena, München, Köln und Frankfurt am Main. Seine Philosophie wurde anfangs maßgeblich von Husserls Phänomenologie geprägt, doch machte Scheler Husserls Entwicklung zu einem transzendentalen Idealismus nicht mit, sondern entwickelte einen phänomenologisch fundierten Realismus besonders in den Gebieten der Ethik, Religionsphilosophie, Erkenntnistheorie und Wissenssoziologie, die er in der Philosophischen Anthropologie zu vereinigen suchte.

Max Scheler (1874–1928), Philosoph und Soziologe, lehrte in Jena, München, Köln und Frankfurt a. M. Seine Philosophie wurde anfangs maßgeblich von Husserls Phänomenologie geprägt, doch machte Scheler Husserls Entwicklung zu einem transzendentalen Idealismus nicht mit, sondern entwickelte einen phänomenologisch fundierten Realismus besonders in den Gebieten der Ethik, Religionsphilosophie, Erkenntnistheorie und Wissenssoziologie, die er in der Philosophischen Anthropologie zu vereinigen suchte.

Annika Hand ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz-Landau.

Christian Bermes ist Professor für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau.


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