Schmid | Die Liebe atmen lassen | Buch | 978-3-518-46419-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 397 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 188 mm, Gewicht: 368 g

Schmid

Die Liebe atmen lassen

Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen
Erstmals publiziert unter dem Titel: Die Liebe neu erfinden. Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen. Suhrkamp 2010.
ISBN: 978-3-518-46419-9
Verlag: Suhrkamp Verlag

Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen

Buch, Deutsch, 397 Seiten, Format (B × H): 118 mm x 188 mm, Gewicht: 368 g

ISBN: 978-3-518-46419-9
Verlag: Suhrkamp Verlag


Wilhelm Schmid erklärt die Liebe neu und entwirft das Bild einer atmenden Liebe: Die Liebe neu zu erfinden, das ist gleichbedeutend damit, sie atmen zu lassen zwischen den Gegensätzen, die den romantisch Liebenden so große Schwierigkeiten bereiten: zwischen Nähe und Distanz, Freude und Verdruss, Lust und Schmerz, Ekstase und Alltag, Gefühl und Gewohnheit … Atmen kann die Liebe, wenn die Liebenden sich nicht nur miteinander, sondern auch mit sich selbst
beschäftigen, und wenn sie zwischen mehreren Ebenen der Liebe hin- und hergehen können, um sich auf immer andere Weise einander zuzuwenden. Diese neue 'Kunst des Liebens' zielt durch alle Schwierigkeiten hindurch auf eine neue Leichtigkeit der Liebe und des Lebens.

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Weitere Infos & Material


Schmid, Wilhelm
Wilhelm Schmid, geboren 1953, lebt als freier Philosoph in Berlin. Umfangreiche Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Viele Jahre lehrte er Philosophie als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Zusätzlich war er tätig als Gastdozent in Lettland und Georgien sowie als philosophischer Seelsorger an einem Krankenhaus in der Schweiz. 2012 wurde ihm der deutsche Meckatzer-Philosophie-Preis für besondere Verdienste bei der Vermittlung von Philosophie verliehen, 2013 der schweizerische Egnér-Preis für sein Werk zur Lebenskunst.

Wilhelm Schmid, geboren 1953, lebt als freier Philosoph in Berlin. Umfangreiche Vortragstätigkeit im In- und Ausland. Viele Jahre lehrte er Philosophie als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Zusätzlich war er tätig als Gastdozent in Lettland und Georgien sowie als philosophischer Seelsorger an einem Krankenhaus in der Schweiz. 2012 wurde ihm der deutsche Meckatzer-Philosophie-Preis für besondere Verdienste bei der Vermittlung von Philosophie verliehen, 2013 der schweizerische Egnér-Preis für sein Werk zur Lebenskunst.



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