Buch, Deutsch, Band 30, 222 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 438 g
Eine empirische Analyse des Value Effekts bei Aktien und Anleihen.
Buch, Deutsch, Band 30, 222 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 438 g
Reihe: Schriftenreihe Finanzierung und Banken
ISBN: 978-3-89673-741-0
Verlag: Duncker & Humblot
Für die empirische Untersuchung werden Wertpapierportfolios ermittelt, die von fundamentalen Bewertungskennzahlen abhängen, d. h. eine Kombination von Kapitalmarkt- und Jahresabschlussdaten bilden. Erkenntnisgewinne ergeben sich im Rahmen dieser Forschungsarbeit vor allem zu den Ursachen von Fehlbewertungen bei Wertpapieren im Sinne der Kapitalmarktanomalie Value versus Growth. Zudem wird gezeigt, dass die fundamentale Analyse als Bewertungsmethode sowohl für Aktien als auch für Anleihen relevant ist. Überrenditen können somit systematisch ausgenutzt werden. Dies erscheint für die Praxis besonders wichtig, da Fonds sowohl in Aktien wie auch in Anleihen investieren. Da der Anleihemarkt deutlich größer als der Aktienmarkt ist, bieten Anleihen beträchtliche Diversifikationspotentiale für Investoren, sofern eine Ausnutzung von Kapitalmarktanomalien angestrebt wird.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1 Einleitung
Problemstellung und Motivation – Gang der Untersuchung
2 Theoretische Grundlagen
Neoklassische Kapitalmarkttheorie – Behavioral Finance und Diskrepanz mit Neoklassik – Portfolio-, Kapitalmarkt- und Bewertungsmodelle
3 Kapitalmarktanomalie Value versus Growth
Erkenntnisse der Kapitalmarktanomalie – Evidenz im Hinblick auf Value und Growth Indikatoren
4 Empirische Untersuchung des Value Effekts bei Aktien und Unternehmensanleihen
Zielsetzung und Hypothesen – Datenbasis – Empirisches Untersuchungsdesign – Ergebnisse der empirischen Untersuchung – Interpretation der eigenen Ergebnisse
5 Resümee
Zusammenfassung der Ergebnisse – Forschungsausblick
Anhang
Literaturverzeichnis