Schumann / Mosbacher / König | Medienstrafrecht | Buch | 978-3-8487-3033-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 1404 Seiten, gebunden mit SU, Format (B × H): 178 mm x 241 mm, Gewicht: 1958 g

Reihe: Nomos Kommentar

Schumann / Mosbacher / König

Medienstrafrecht

Buch, Deutsch, 1404 Seiten, gebunden mit SU, Format (B × H): 178 mm x 241 mm, Gewicht: 1958 g

Reihe: Nomos Kommentar

ISBN: 978-3-8487-3033-9
Verlag: Nomos


Der erste und einzige Kommentar zum Medienstrafrecht erläutert sämtliche Verantwortlichkeiten Medienschaffender, insbesondere nach dem KunstUrhG, NetzDG, TMG und UrhG. Er leistet Pionierarbeit in der Darstellung einer Querschnittsmaterie, die Strafrechtler:innen das Fachwissen des Medienrechts und Medienrechtler:innen das Buß- und Strafbewehrungssystem nahebringt.

Auf der Höhe der Zeit

Der neue Großkommentar berücksichtigt bereits:

- die NetzDG-Novelle
- das Gesetz gegen Hass und Hetze
- den geänderten Schriftenbegriff
- die Änderungsgesetze zum JuSchG und TMG
- das Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder
- die Ausweitung des Tatbestandes der Nachstellung

Struktur und Vertiefung

Der NomosKommentar kombiniert Strukturwissen mit Detailinformationen. Die paragrafengenaue Kommentierung der praxisrelevanten Normen aus dem Medienstrafrecht vertieft dort, wo Handbücher ihre Grenze finden:

- Strafrechtliche Verantwortungszurechnung im Medienunternehmen
- Compliance im Medienunternehmen
- Vorsatzkonkretisierung bei Masseninformationen, Sorgfaltsanforderungen des Chefredakteurs, Herausgebers etc
- E-Mail-Durchsuchung beim Arbeitgeber, Arbeitgeber als Diensteanbieter nach TKG
- Auswertung digitaler Speicher: Abgrenzung Beschlagnahme/Durchsicht, Offenheit der Maßnahme, EDV-Sachverständige als Hilfsbeamte, Cloud Computing, Rechtsbehelfe
- Besondere Berücksichtigung der verschiedenen Formen von Computerkriminalität

Unter der Herausgeberschaft von
Prof. Dr. Heribert Schumann, M.C.L., RiBGH Prof. Dr. Andreas Mosbacher, Prof. Dr. Stefan König sind die wichtigsten Meinungsträger aus Wissenschaft, Justiz und Anwaltschaft zum Medienrecht vertreten:

RA Dr. Jan Philipp Book Dr. Robert Brockhaus RA Dr. Lucas Brost RiAG Frank Buckow PD Dr. Boris Burghardt Dr. Ivó Coca-Vila Prof. Dr. Kai Cornelius, LL.M. Prof. Dr. Lutz Eidam, LL.M. Prof. Dr. Christoph Enders Prof. Dr. Jörg Fritzsche Prof. Dr. Sönke Gerhold Florian von Götz RA Dr. Timo Handel Prof. Dr. Bernd Heinrich Dr. Alexander Heinze, LL.M. RA Dr. Andreas Hohnel RA Prof. Dr. Stefan König Prof. Dr. Lucian Krawczyk RA Dr. Tobias Lubitz RiBGH Prof. Dr. Andreas Mosbacher Prof. Dr. Henning E. Müller RAin Diana Nadeborn Ri Dr. Johannes Niemz RA Thilo Pfordte, LL.M. Prof. Dr. Andreas Popp, M.A. Prof. Dr. Tobias Reinbacher RD Dr. Julian Rodenbeck RAin Dr. Stefanie Schork Prof. Dr. Heribert Schumann, M.C.L. RA Prof. Dr. Kay H. Schumann RA Markus Spitz RiOLG Dr. Andreas Stegbauer Prof. Dr. Frank Zieschang

Zielgruppen
Der Großkommentar richtet sich an:

Strafverteidiger:innen, Richter:innen, Staatsanwält:innen, Strafrechtswissenschaftler:innen, Syndikusanwält:innen und Rechtsabteilungen von Medienunternehmen, Landesmedienanstalten, Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle sowie Fachanwält:innen im Strafrecht, Urheber- und Medienrecht sowie IT-Recht.
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