Buch, Deutsch, Band 14, 16 Seiten, GEH, Format (B × H): 105 mm x 145 mm, Gewicht: 16 g
Reihe: Die Goldene Mitte
Mit Texten u.a. von: Radhakrishnan - Jesus - Martin Buber - Karl Jaspers - Mohammed - Leo N Tolstoi
Buch, Deutsch, Band 14, 16 Seiten, GEH, Format (B × H): 105 mm x 145 mm, Gewicht: 16 g
Reihe: Die Goldene Mitte
ISBN: 978-3-923000-37-1
Verlag: Heilbronn
Dichter und Weise, Religionsstifter und Mystiker haben im Laufe der Menschheitsgeschichte einen kostbaren Schatz an Gedanken und Unterweisungen überliefert, für die meisten von uns viel zu viel, um alles zu lesen.
Die Reihe „Goldene Mitte“ möchte Kostproben aus dem vielfältigen Menü anbieten, die für manchen Leser vielleicht einen Anreiz bilden, sich ausführlicher in das Werk eines der Großen im Geiste zu vertiefen. Oder suchen Sie ein winziges Geschenk, um einen lieben Menschen so einfach zwischendurch eine persönliche Freude zu bereiten? - Inzwischen ist die Reihe auf 33 Hefte angewachsen. Jedes Heft passt in einen gewöhnlichen C6 Briefumschlag und kostet weniger als eine Tasse Kaffee.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Aus den Upanischaden:
Herr bist Du über alle Götter
Und alle Welten ruhen in Dir …
In Dir allein ist Friede.
Du, einziger Hüter des Weltalls,
Du, Herr allen Seins,
Im Herzen Deiner Geschöpfe
Verbirgst Du Dich.
Götter und Seher werden eins mit Dir.
Die Dich kennen, sterben nicht.
Aller Religionen Urquell bist Du.
Swami Vivekananda (1862-1902):
Ich glaube, dass die verschiedenen Religionen sich nicht widerlegen, sondern gegenseitig ergänzen. Jede Religion beschäftigt sich mit einem Teil der universellen Wahrheit und verwendet all ihre Kraft darauf, diesen zu verkörpern und zu versinnbildlichen. Eine Kirche, die von verschiedenen Standpunkten aus fotografiert worden ist, sieht auf den Bildern ganz verschieden aus, und doch handelt es sich um ein und dasselbe Gebäude.
Martin Buber (1878-1965):
Die Religionen müssen zu Gott und seinem Willen demütig werden, jede muss erkennen, dass sie eine der Gestalten ist, in denen sich die menschliche Verarbeitung der göttlichen Botschaft darstellt, dass sie kein Monopol auf Gott hat.