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Steiner | Die dionysischen Tänze grosser Dichter | Buch | 978-3-7526-2797-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 298 g

Steiner

Die dionysischen Tänze grosser Dichter

Und was uns Wilhelm Reichs Vegetotherapie lehren kann
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7526-2797-8
Verlag: BoD - Books on Demand

Und was uns Wilhelm Reichs Vegetotherapie lehren kann

Buch, Deutsch, 200 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 298 g

ISBN: 978-3-7526-2797-8
Verlag: BoD - Books on Demand


Wilhelm Reichs Vegetotherapie und ein energetisches Verständnis unserer Libido lassen uns den psychosomatischen Prozess verstehen, von dem in Werken von Goethe, Nietzsche, Rilke, Kafka, sowie auch von anderen Dichtern erzählt wird. Den in dieser Literatur erwähnten verwunderlichen Tänzen liegt der von W. Reich erforschte Orgasmusreflex zugrunde. Davon erzählt z.B. R. M. Rilke, wenn er von einer Naturkraft spricht, die eine Person nach vorne bog und zurück riss und Tanzkraft aus ihm heraus unter die Menge schleuderte. Um diese Reflexe zu wecken, sind charakterliche Konditionierungen und chronische muskuläre Verspannungen aufzubrechen, was einen aufreibenden, Jahre dauernden energetischen Heilungsprozess injiziert. So schreibt Rilke auch: `Aber seitdem habe ich mich fürchten gelernt mit der wirklichen Furcht, die nur zunimmt, wenn die Kraft zunimmt die sie erzeugt.` Jedoch erlebt man während dieses Prozesses auch immer wieder wunderbare Zeiten. Bei Personen, die diesen durchlebten, sind in der Regel deutlich höhere bioenergetische Potentiale zu messen, die von intensiven Gefühlen begleitet sind. Für die Literaturwissenschaft eröffnet sich durch dieses Verständnis die Möglichkeit, für Interpretationen empirisch gestützte Beweise zu erbringen.

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Weitere Infos & Material


Steiner, Peter
Peter Steiner wurde 1949 geboren. Mit 22 Jahren verstrickte er sich in einen viele Jahre dauernden psychosomatischen Prozess. Diesen löste er aus durch Selbstversuche gemäss der Vegetotherapie Wilhelm Reichs. Er ahnte dabei nicht in was für einen erstaunlichen und aufreibenden Prozess er sich hineinritt. Ein Zurück gab es nicht mehr, er wurde die Geister nicht mehr los, die er geweckt hatte. So trieb er den Prozess voran, indem er chronischen Verspannungen nachspürte und die diesen zugrunde liegenden Ängste zuliess. Dadurch schaufelte er den heute mit moderner Messtechnik problemlos messbaren Bioenergien den Weg frei. Diese krümmten ihn auch mal wie eine Crevette und liessen ihn entsetzt zittern und schlottern. Dies wenige Wochen ausgeübt, schüttelte es ihn darauf über einen Monat mehrmals täglich heftig durch, einem epileptischen Anfall nicht unähnlich. Dabei verlor er allerdings nie sein Bewusstsein, sondern erlebte diesen Reflex meist sehr befreiend, den von Reich so genannten Orgasmusreflex. Die diesen verursachenden Energien erreichten auch die visuellen Hirnareale und liessen ihn strahlende Lichter sehen. Diesen als Initiation zu betrachtenden Erlebnissen folgten schwere Jahre voller Hochs und Tiefs, denn die neu geweckte Energie stiess sich schmerzhaft an kranken Stellen und wühlte die vordem verdrängte, beängstigende Vergangenheit auf. Er versteht sich als einer der auszog das Fürchten zu lernen. Nach und nach entdeckte er, dass unter anderen J.W. Goethe, E.T.A. Hoffmann, Friederich Nietzsche, Franz Kafka und R.M. Rilke, allerdings zum Selbstschutz verkappt, von diesem Prozess erzählen. Heute ist er in Pension. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich durch verschiedene Handwerksarbeiten.

Peter Steiner:
Peter Steiner wurde 1949 geboren. Mit 22 Jahren verstrickte er sich in einen viele Jahre dauernden psychosomatischen Prozess. Diesen löste er aus durch Selbstversuche gemäss der Vegetotherapie Wilhelm Reichs. Er ahnte dabei nicht in was für einen erstaunlichen und aufreibenden Prozess er sich hineinritt. Ein Zurück gab es nicht mehr, er wurde die Geister nicht mehr los, die er geweckt hatte. So trieb er den Prozess voran, indem er chronischen Verspannungen nachspürte und die diesen zugrunde liegenden Ängste zuliess. Dadurch schaufelte er den heute mit moderner Messtechnik problemlos messbaren Bioenergien den Weg frei. Diese krümmten ihn auch mal wie eine Crevette und liessen ihn entsetzt zittern und schlottern. Dies wenige Wochen ausgeübt, schüttelte es ihn darauf über einen Monat mehrmals täglich heftig durch, einem epileptischen Anfall nicht unähnlich. Dabei verlor er allerdings nie sein Bewusstsein, sondern erlebte diesen Reflex meist sehr befreiend, den von Reich so genannten Orgasmusreflex. Die diesen verursachenden Energien erreichten auch die visuellen Hirnareale und liessen ihn strahlende Lichter sehen. Diesen als Initiation zu betrachtenden Erlebnissen folgten schwere Jahre voller Hochs und Tiefs, denn die neu geweckte Energie stiess sich schmerzhaft an kranken Stellen und wühlte die vordem verdrängte, beängstigende Vergangenheit auf. Er versteht sich als einer der auszog das Fürchten zu lernen. Nach und nach entdeckte er, dass unter anderen J.W. Goethe, E.T.A. Hoffmann, Friederich Nietzsche, Franz Kafka und R.M. Rilke, allerdings zum Selbstschutz verkappt, von diesem Prozess erzählen. Heute ist er in Pension. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich durch verschiedene Handwerksarbeiten.



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