Stengel / Goebel-Stengel | Ratgeber Reizdarmsyndrom | Buch | 978-3-662-64524-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 172 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 275 g

Reihe: Ratgeber

Stengel / Goebel-Stengel

Ratgeber Reizdarmsyndrom

Behandlungsmöglichkeiten und was Sie selbst tun können

Buch, Deutsch, 172 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 275 g

Reihe: Ratgeber

ISBN: 978-3-662-64524-6
Verlag: Springer


Ein Leben mit RDS ist gut möglich!

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine der häufigsten Volkskrankheiten. Circa 7-10% der Bevölkerung leiden an einem Reizdarmsyndrom. Das sind in Deutschland mehr als fünf Millionen Menschen. Das Reizdarmsyndrom (RDS, IBS) ist eine komplexe, funktionelle gastrointestinale Störung, gekennzeichnet durch chronische Bauchschmerzen und/oder veränderte Darmgewohnheiten. Obwohl das Reizdarmsyndrom so häufig ist, fühlen sich Patient:innen unzureichend informiert und behandelt. Die Lebensqualität der Betroffenen kann spürbar leiden. Ursachen und Auslöser des RDS sind noch nicht ausreichend geklärt.
Das Buch erläutert das Krankheitsbild und die Diagnostik. Ausführlich werden mögliche Therapieoptionen erklärt und wann diese besonders wirksam sind. Einflussfaktoren, wie z.B. Ernährung, Darmbakterien, psychische Belastungen und Stress, die ein Reizdarmsyndrom begünstigen, werden vorgestellt, und Betroffene erhalten viele Hinweise für den Alltag mit einem Reizdarmsyndrom.



Das Buch orientiert sich an der aktuellen S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom der DGVS sowie den klinischen und wissenschaftlichen Erfahrungen der beiden Autor:innen. Es richtet sich an Patient:innen, Angehörige und beratend Tätige, die mit dieser Patientengruppe arbeiten.
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Zielgruppe


Popular/general

Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis
1 Das Krankheitsbild1.1 Häufigkeit der Erkrankung1.2 Die internationale und deutsche Definition des Reizdarmsyndroms1.3 Typische Symptome1.4 Eine Erkrankung - viele Namen1.5 Ursachenbetrachtungen – das biopsychosoziale Modell1.6 Zusammenfassung
2 Was kann es noch sein?2.1 Warnsymptome2.2 Differentialdiagnosen2.3 Dünndarm- und ernährungsassoziierte Erkrankungen2.4 Stoffwechsel-assoziierte Erkrankungen2.5 Dickdarm-assoziierte Erkrankungen2.6 Stütz- und bindegewebsassoziierte Erkrankungen2.7 Psychosomatische Erkrankungen2.8 Zusammenfassung
3 Was muss untersucht werden?3.1 Basisdiagnostik3.2 Welche Untersuchungen sind wichtig?3.3 Was sollte nicht untersucht werden?3.4 Zusammenfassung 4 Behandlungsmöglichkeiten4.1 Lebensstiländerungen4.2 Ernährung4.3 Medikamente4.4 Psychotherapie4.5 Entspannungsverfahren4.6 Veränderungen der Darmbakterien4.7 Zusammenfassung
5 Nicht immer schwarz oder weiß5.1 Reduktion der Lebensqualität5.2 Überlappende Erkrankungen5.3 Zusammenfassung
6 Ein Leben mit Reizdarm ist (gut) möglich6.1 Zusammenfassung
7 FAQs
8 Stichwortverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis


Priv.-Doz. Dr. med. Miriam Goebel-Stengel ist Internistin mit den Zusatzweiterbildungen Neurogastroenterologie, Geriatrie und Palliativmedizin. Sie ist Ärztliche Direktorin an der Helios Klinik Rottweil, Leitende Oberärztin der Klinik für Innere Medizin II und leitet zusätzlich die Zentrale Notaufnahme. Außerdem ist Frau Goebel-Stengel Vorstandsvorsitzende des unabhängigen Informationsforums für Magen-Darm-Erkrankungen (MAGDA) der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Psychosomatischen Medizin & Psychotherapie am Universitätsklinikum Tübingen.

Prof. Dr. med. Andreas Stengel ist Internist und Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit den Zusatzweiterbildungen Neurogastroenterologie, Ernährungsmedizin und Psychoonkologie. Er ist Leitender Oberarzt und Stellvertretender Ärztlicher Direktor an der Klinik Innere Medizin - Psychosomatische Medizin & Psychotherapie am Universitätsklinikum Tübingen. Zusätzlich ist er Sektionsleiter Psychoonkologie und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik, Charité – Universitätsmedizin Berlin.


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