Strittmatter | Der Winter nach der schlimmen Liebe | Buch | 978-3-351-03029-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 215 mm, Gewicht: 182 g

Strittmatter

Der Winter nach der schlimmen Liebe

Gedichte 1996/97
2. Auflage 2005
ISBN: 978-3-351-03029-2
Verlag: Aufbau

Gedichte 1996/97

Buch, Deutsch, 80 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 215 mm, Gewicht: 182 g

ISBN: 978-3-351-03029-2
Verlag: Aufbau


Selten ist eine gescheiterte Liebe so minutiös, so präzise, so faszinierend und verstörend zugleich beschrieben worden.

Es gab einen Frühling, der Liebe versprach. Geblieben ist ein Chaos der Gefühle. Hin und her gerissen zwischen den Extremen, versucht die Dichterin, ihr Befinden zu ordnen. Wie in einem Rausch hatte sie die kurze Zeit ihrer Liebe erlebt und mit ihr eine unbändige Freude. War es vielleicht ein Wahnbild, eine Täuschung? Erlag sie einem Trugbild, einer Obsession? Sie beschwört die Erinnerung, aber die Bilder der schönen Momente sind vom Schmerz verzerrt. Ihm muß sie sich stellen, um zu sich selbst zu finden. Es ist ein Kampf auf Leben und Tod, ein verzweifeltes Auf und Ab zwischen Hoffnung und Aufgabe, zwischen Resignation und intensiven Lebenswünschen. Jeder Zustand wird rückhaltlos ausgelotet und in Worte gebannt. Aber die Gegensätze bleiben, es gibt keine Versöhnung zwischen ihnen. Sie sind: das Leben.
Eva Strittmatter gilt als meistgelesene deutsche Lyrikerin der Gegenwart.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Strittmatter, Eva
Eva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Sie studierte 1947 bis 1951 Germanistik in Berlin. 1951 bis 1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, seit 1954 freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa. Heinrich-Heine-Preis 1975, Walter-Bauer-Preis 1998. Sie starb am 3. Januar 2011 in Berlin.Gedichtbände: Ich mach ein Lied aus Stille (1973); Mondschnee liegt auf den Wiesen (1975); Die eine Rose überwältigt alles (1977); Zwiegespräch (1980); Heliotrop (1983); Atem (1988); Unterm wechselnden Licht (1990); Der Schöne (Obsession) (1997); Liebe und Haß. Die geheimen Gedichte. 1970-1990 (2000); Hundert Gedichte (Hg. von Klaus Trende, 2001); Der Winter nach der schlimmen Liebe (2005); Sämtliche Gedichte (2006); Wildbirnenbaum (2009). Prosa: Briefe aus Schulzenhof (I 1977, II 1990, III 1995); Poesie und andre Nebendinge (1983); Mai in Piešt’any (1986).   Herausgaben: Erwin Strittmatter: Vor der Verwandlung. Aufzeichnungen (1995); Erwin Strittmatter. Eine Biographie in Bildern (zus. mit Günther Drommer, 2003); Erwin Strittmatter: Geschichten ohne Heimat (2002); Erwin Strittmatter: Kalender ohne Anfang und Ende. Notizen aus Piešt’any (2003).   2019 erschien: Eva und Erwin Strittmatter, Du bist mein zweites Ich. Der Briefwechsel.

Eva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Sie studierte 1947 bis 1951 Germanistik in Berlin. 1951 bis 1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, seit 1954 freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa. Heinrich-Heine-Preis 1975, Walter-Bauer-Preis 1998. Sie starb am 3. Januar 2011 in Berlin.

Gedichtbände: Ich mach ein Lied aus Stille (1973); Mondschnee liegt auf den Wiesen (1975); Die eine Rose überwältigt alles (1977); Zwiegespräch (1980); Heliotrop (1983); Atem (1988); Unterm wechselnden Licht (1990); Der Schöne (Obsession) (1997); Liebe und Haß. Die geheimen Gedichte. 1970-1990 (2000); Hundert Gedichte (Hg. von Klaus Trende, 2001); Der Winter nach der schlimmen Liebe (2005); Sämtliche Gedichte (2006); Wildbirnenbaum (2009). 

Prosa: Briefe aus Schulzenhof (I 1977, II 1990, III 1995); Poesie und andre Nebendinge (1983); Mai in Piešt’any (1986).   

Herausgaben: Erwin Strittmatter: Vor der Verwandlung. Aufzeichnungen (1995); Erwin Strittmatter. Eine Biographie in Bildern (zus. mit Günther Drommer, 2003); Erwin Strittmatter: Geschichten ohne Heimat (2002); Erwin Strittmatter: Kalender ohne Anfang und Ende. Notizen aus Piešt’any (2003).   

2019 erschien: Eva und Erwin Strittmatter, Du bist mein zweites Ich. Der Briefwechsel.



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