Ströbele | Hans Haacke und Pierre Huyghe | Buch | 978-3-11-102711-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 460 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1116 g

Reihe: Schriftenreihe des Studienzentrums zur Moderne

Ströbele

Hans Haacke und Pierre Huyghe

Non-Human Living Sculptures seit den 1960er-Jahren
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-11-102711-1
Verlag: De Gruyter

Non-Human Living Sculptures seit den 1960er-Jahren

Buch, Deutsch, 460 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1116 g

Reihe: Schriftenreihe des Studienzentrums zur Moderne

ISBN: 978-3-11-102711-1
Verlag: De Gruyter


Seit den 1960er-Jahren haben Künstler*innen tradierte Vorstellungen einer Opposition von Kunst und Natur in Frage gestellt. Sie bezogen Tiere und Pflanzen als Ko-Akteure ein und etablierten somit eine skulpturale Ästhetik des Lebendigen, die eine Neudefinition der Gattung Skulptur erforderte. Die Studie untersucht erstmals sogenannte am Beispiel von Hans Haacke und Pierre Huyghe. Ausgehend von einer Re-Lektüre der Skulpturhistoriographie der Moderne bewertet die Autorin in einzelnen Werkanalysen bestehende Theorien neu und erweitert diese. Gezeigt wird, wie die von US-amerikanischer Systemtheorie, -biologie und Kybernetik bestimmten realzeitlichen Systeme Haackes und seine Abkehr von einer Objektästhetik zeitgenössische Positionen prägen, wie die situationsästhetischen Arbeiten von Huyghe.

  • Erste umfassende wissenschaftliche Studie sogenannter
  • Re-Lektüre der Skulpturhistoriographie des 20. Jahrhunderts
  • Skulpturale Ästhetik des Lebendigen
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Zielgruppe


Kunstwissenschaftler/-innen, Kunsthistoriker/-innen / scholars in art history, Visual Studies


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Ursula Ströbele ist seit Oktober 2023 Professorin für Kunstwissenschaft mit dem Schwerpunkt Kunst der Gegenwart an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und leitete dort das Studienzentrum zur Kunst der Moderne und Gegenwart. 2019 war sie kuratorische Leiterin des Kunstvereins Arnsberg. 2019/20 kuratierte sie die Ausstellung (ZI München, Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach). 2012–2018 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Künste in Berlin, wo sie das Wissenschaftliche Netzwerk mitbegründete. Sie promovierte 2010 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zu den Bildhaueraufnahmestücken der Königlichen Akademie in Paris (1700–1730). 2020 wurde sie mit der Arbeit habilitiert.

Ursula Ströbele has been Professor of Art Studies with a focus on contemporary art at the Braunschweig University of Art since October 2023. Prior to this post, she worked as a research associate at Zentralinstitut für Kunstgeschichte Munich. In 2019 she was curatorial director of the Kunstverein Arnsberg. In 2019/20 she curated the exhibition, (ZI Munich, Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach). From 2012–2018 she worked as a research associate at Berlin University of the Arts, where she co-founded the . In 2010, she completed her PhD at Heinrich Heine University in Düsseldorf with a thesis on the sculptural admission pieces of the Royal Academy in Paris (1700–1730). In 2020, she was awarded her for the thesis .



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