Sugahara | Zwischenräume der Theatralität | Buch | 978-3-8376-4195-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 108, 280 Seiten, Kt, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 438 g

Reihe: Theater (Transcript Verlag)

Sugahara

Zwischenräume der Theatralität

Ein theaterästhetischer Diskurs zur Signifiance als Bewegung zwischen Körper und Sprache

Buch, Deutsch, Band 108, 280 Seiten, Kt, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 438 g

Reihe: Theater (Transcript Verlag)

ISBN: 978-3-8376-4195-0
Verlag: Transcript Verlag


Die Signifiance propagiert bei Roland Barthes die theaterspezifische Entgrenzung des Zeichens und fungiert als Leitbegriff der theaterästhetischen Theatralität. Misa Sugahara geht den theater- und medienwissenschaftlich fruchtbaren Aspekten der Signifiance nach, die Julia Kristeva entwickelt hat und die den Ausgangspunkt der Barthe'schen sinnlich-körperlich verankerten Theatralität bildet. Ziel ist es, die Öffnung der Räume zwischen Text als Schreibpraxis (écriture) und Theater als Bühnenpraxis anschaulich zu machen, die ein neues theaterästhetisches Paradigma seit der historischen Avantgarde markiert.
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Weitere Infos & Material


Sugahara, Misa
Misa Sugahara (Dr. phil.) ist eine transkulturelle Forscherin und promovierte im Fach der Neueren deutschen Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Performance an verschiedenen Kunsthochschulen in der Schweiz. Außer ihrer Übersetzungstätigkeit unterrichtet sie als Lehrbeauftragte Medien-, Theater- und Kulturtheorie in Deutschland und initiiert ihr eigenes, auf Hiroshima bezogenes Kunst- und Forschungsprojekt.

Misa Sugahara (Dr. phil.) ist eine transkulturelle Forscherin und promovierte im Fach der Neueren deutschen Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Performance an verschiedenen Kunsthochschulen in der Schweiz. Außer ihrer Übersetzungstätigkeit unterrichtet sie als Lehrbeauftragte Medien-, Theater- und Kulturtheorie in Deutschland und initiiert ihr eigenes, auf Hiroshima bezogenes Kunst- und Forschungsprojekt.


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