Vassalli | Radbruchsche Formel und Strafrecht | Buch | 978-3-89949-837-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 22, 300 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 627 g

Reihe: Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspolitik

Vassalli

Radbruchsche Formel und Strafrecht

Zur Bestrafung der "Staatsverbrechen" im postnazistischen und postkommunistischen Deutschland
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-89949-837-0
Verlag: De Gruyter

Zur Bestrafung der "Staatsverbrechen" im postnazistischen und postkommunistischen Deutschland

Buch, Deutsch, Band 22, 300 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 627 g

Reihe: Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspolitik

ISBN: 978-3-89949-837-0
Verlag: De Gruyter


Das Interesse an Gustav Radbruch scheint ungebrochen. Sein Leben, seine Tätigkeit als Politiker und Kriminalpolitiker, als Strafrechtswissenschaftler und Strafrechtsreformer, als Rechtshistoriker und Rechtsphilosoph ist eingehend und vielfältig erforscht und beschrieben worden. Dies gilt auch für Radbruchs bekannteste und folgenreichste wissenschaftliche Hinterlassenschaft: die sogenannten Radbruchschen Formeln. Sie sind Gegenstand zahlreicher Interpretationen und Kontroversen geworden, und an ihnen hat sich die Diskussion um die Zuordnung des Autors zu Naturrecht oder Rechtspositivismus, aber auch die grundsätzliche Diskussion um diese beiden Grundpositionen nachhaltig entfaltet. Mit dem vorliegenden Werk wird diese inzwischen 60 Jahre währende Debatte erstmals in deutscher Übersetzung rekapituliert und aufgearbeitet. Giuliano Vassalli, Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht, Mitglied beider Kammern des italienischen Parlaments, italienischer Justizminister und Präsident des italienischen Verfassungsgerichts, hat sich dieser Aufgabe unterzogen.

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Zielgruppe


Juristen allgemein, Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken

Weitere Infos & Material


Giuliano Vassalli, Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht, Mitglied beider Kammern des italienischen Parlaments, italienischer Justizminister und Präsident des italienischen Verfassungsgerichts.



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