Vaubel | Das Ende der Euromantik | Buch | 978-3-658-18562-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 174 Seiten, Paperback, Format (B × H): 127 mm x 190 mm, Gewicht: 191 g

Vaubel

Das Ende der Euromantik

Neustart jetzt

Buch, Deutsch, 174 Seiten, Paperback, Format (B × H): 127 mm x 190 mm, Gewicht: 191 g

ISBN: 978-3-658-18562-6
Verlag: Springer


Dieses Buch liest sich über weite Strecken wie ein Enthüllungsroman. Enthüllt werden kaum bekannte Fakten zur Krise der Europäischen Union. Der Untersuchung liegen umfangreiche Recherchen zugrunde. 
Roland Vaubel versucht zu erklären, weshalb die "Euromantik" einer weit verbreiteten Ernüchterung gewichen ist. Er kritisiert die Politik der Europäischen Zentralbank, den Marsch in die Haftungsunion, die Verletzung des Rechts und die Zuwanderungspolitik. Er zeigt anhand von Umfragen, dass die europapolitischen Akteure andere Zielvorstellungen als die Bürger haben, und fordert eine stärkere demokratische Kontrolle.
Die Kritik mündet in konkrete Vorschläge, wie Europa wieder ein Erfolgsmodell werden kann.
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Zielgruppe


Popular/general


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Weshalb der Euro der Preis für die Wiedervereinigung war.- Die EZB macht sich zum Kumpanen der Politiker.- Neues aus der Haftungsunion.- Das Recht ist unter die Räder gekommen.- Lasset die Fremdlinge zu uns kommen?.- Das Eigeninteresse der Eurokratie.- Neustart jetzt.- Quellen und Erläuterungen.


Roland Vaubel hat von 1984 bis 2016 Wirtschaftspolitik und Politische Ökonomie an der Universität Mannheim gelehrt. Davor war er ordentlicher Professor an der Erasmus Universität Rotterdam und unterrichtete als Gastprofessor an der University of Chicago. Seit 1993 gehört er dem Wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums an. Er ist seit 1991 Mitglied der international besetzten European Constitutional Group, die wiederholt Vorschläge für die Reform der EU veröffentlicht hat. Vaubel hat früher selbst bei der EU-Kommission gearbeitet und wurde von ihr in eine hochrangige Studiengruppe berufen.


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