Freundschaft und Verwurzelung

Cuno Amiet zwischen Solothurn und der Oschwand
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-85881-607-8
Verlag: Scheidegger & Spiess

Buch, Deutsch, 136 Seiten, GB, Format (B × H): 228 mm x 287 mm, Gewicht: 845 g

Cuno Amiet (1868–1961) ist einer der Wegbereiter der Schweizer Moderne. Über sieben Jahrzehnte hinweg hat er mehr als 4000 Gemälde geschaffen. Orte, an denen er besonders verwurzelt war, inspirierten ihn zu prächtigen und vielgestaltigen Landschaften und Gartenbildern. Amiets Werk und dessen Rezeption sind aber auch wesentlich vom Engagement seiner wichtigen Solothurner Sammlerinnen und Sammler geprägt, die er mit Ferdinand Hodler teilte. Zeugnisse dieser Freundschaften sind nicht nur Amiets ausdrucksstarke Bildnisse, sondern auch eine reiche Anzahl von Dokumenten wie Fotos und Briefen. Der sorgfältig edierte Bildband, der Amiets biografische Verwurzelung mit Solothurn und der Oschwand ins Zentrum rückt, erscheint anlässlich einer thematisch angelegten Schau zu seinem 150. Geburtstag im Kunstmuseum Solothurn. Gezeigt wird eine Auswahl von Werken aus allen Schaffensphasen.

Autoren/Hrsg.

Vögele, Christoph

Weitere Mitwirkende

Byland, Robin

Vögele, Christoph

Bieder, Patricia

Bürkli, Anna

Über Autor(innen)

Christoph Vögele ist Kunsthistoriker und war 1998–2022 Konservator des Kunstmuseums Solothurn. Autor zahlreicher Publikationen und Kurator vieler Ausstellungen zur Schweizer Gegenwartskunst.