Wackwitz | Selbsterniedrigung durch Spazierengehen | Buch | 978-3-10-091054-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 133 mm x 210 mm, Gewicht: 273 g

Wackwitz

Selbsterniedrigung durch Spazierengehen

Essays
1. Auflage 2002
ISBN: 978-3-10-091054-7
Verlag: S.Fischer

Essays

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 133 mm x 210 mm, Gewicht: 273 g

ISBN: 978-3-10-091054-7
Verlag: S.Fischer


Man verbringt seine Tage irgendwo im Herzen der Gesellschaft, richtet sich ein, lebt im Großen und Ganzen ein unauffälliges Leben, von außen ist nichts Ungewöhnliches zu bemerken. Und doch gibt es da in den schwachen Momenten etwas Befreiendes, auch seltsam Bedrohliches, etwas, das einen von einem Moment auf den anderen hinauskatapultieren kann aus diesem Alltag. Stephan Wackwitz' Essays erzählen von dieser anderen Welt, in der es nicht kalkuliert und kontrolliert zugeht, der Welt der Tagträume und Phantasien, der Kunst, einer Welt der Verausgabung und der Erkenntnis. Es ist die Welt neben der Welt, wie wir sie kennen, in der sich jedoch das Eigentliche ereignet. Und das kann überall sein: In einer Bank und dem Park daneben, in einem japanischen Buchladen, in dem Erwachsenen völlig unverständlichen Reich der Pokémons, beim morgendlichen Teetrinken oder beim Spazierengehen.

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Wackwitz, Stephan
Stephan Wackwitz, geboren 1952 in Stuttgart, studierte Germanistik und Geschichte in München und Stuttgart. Er leitet heute das Goethe-Institut in Tiflis, nach Stationen in Frankfurt am Main, Neu Delhi, Tokio, München, Krakau, Bratislava und New York. Neben zahlreichen Aufsätzen erschienen von ihm Romane (›Die Wahrheit über Sancho Pansa‹, ›Walkers Gleichung‹), autobiographische Bücher (›Ein unsichtbares Land‹, ›Neue Menschen‹, ›Die Bilder meiner Mutter‹) sowie die Reisebücher ›Tokyo. Beim Näherkommen durch die Straßen‹, ›Osterweiterung‹, ›Fifth Avenue‹ und ›Die vergessene Mitte der Welt. Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan‹.

Literaturpreise:

Wilhelm-Müller-Preis 2010
Samuel-Bogumil-Linde-Preis 2012
Wilhelm Lehmann-Literaturpreis 2016

Stephan Wackwitz, geboren 1952 in Stuttgart, verbrachte 26 Jahre im Ausland und lebt heute wieder in Berlin. Neben zahlreichen Essays erschienen von ihm Romane (»Die Wahrheit über Sancho Pansa«, »Walkers Gleichung«), kulturhistorisch-autobiographische Bücher über Tokio, Osteuropa und den Kaukasus sowie historisch-biographische Bücher über seinen Großvater (»Ein unsichtbares Land«) und seine Mutter (»Die Bilder meiner Mutter«).

Literaturpreise:

Wilhelm-Müller-Preis 2010
Samuel-Bogumil-Linde-Preis 2012
Wilhelm Lehmann-Literaturpreis 2016



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