Walper | Basale Stimulation in der Palliativpflege | Buch | 978-3-497-03279-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 201 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 302 g

Reihe: Pflege

Walper

Basale Stimulation in der Palliativpflege


3. aktualisierte Auflage 2024
ISBN: 978-3-497-03279-2
Verlag: Reinhardt Ernst

Buch, Deutsch, 201 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 302 g

Reihe: Pflege

ISBN: 978-3-497-03279-2
Verlag: Reinhardt Ernst


Bei Menschen in der letzten Lebensphase kommt es oft zu Bewusstseinsbeeinträchtigungen, Verwirrtheit und Verständnisproblemen. Pflege und Kontaktaufnahme sind erschwert, das Pflegepersonal benötigt neue Herangehensweisen. Die Basale Stimulation eröffnet in dieser besonderen Lebenssituation einen individuellen Zugang zum kranken Menschen, wenn andere kommunikative Mittel erschöpft sind. Was kann Basale Stimulation in der Palliativpflege leisten und wo kann sie eingesetzt werden? Anschaulich führt die Autorin in die zentralen Ziele der Basalen Stimulation ein und zeigt praxisnah, wie sie in der Palliativpflege umgesetzt werden können.

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Zielgruppe


Alten-, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen im Bereich Palliative Care bzw. in Ausbildung, Hospizhelfer, pflegende Angehörige


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt
Vorwort von Christel Bienstein zur ersten Auflage . . . . . . . . . . . . 11
Vorwort von Martina Kern zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1 Hospizbewegung, Palliative Care und Palliativpflege . . . . 13
1.1 Die Hospizidee - Eine Kultur des Lebens und Sterbens . . . 13
1.2 Palliative Care - die Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.3 Palliative Care - Begriff, Organisationsformen . . . . . . . . . . . 18
1.3.1 Allgemeine Ambulante Palliativversorgung
oder ambulanter Hospizdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1.3.2 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung . . . . . . . . . . . . . 19
1.3.3 Palliativ-Geriatrischer Dienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1.3.4 Palliativstationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.3.5 Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.4 Palliative Care - verschiedene Professionen - ein Konzept . . 23
1.4.1 Palliativmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Symptomkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1.4.2 Spiritual Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1.4.3 Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.4.4 Psychosoziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.5 Palliativpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
1.5.1 Palliativpflege - physische Dimension und
die Bedeutung von Basaler Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
1.5.2 Palliativpflege - psychosoziale und spirituelle Dimension . . 31
1.6 Erfolgskultur in Palliative Care? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2 Basale Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.1 Entstehungsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.2 Das Menschenbild der Basalen Stimulation
und in Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.3 Wahrnehmung als Begegnungsebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.3.1 Somatische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2.3.2 Vestibuläre Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
2.3.3 Vibratorische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
2.3.4 Auditive Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
2.3.5 Visuelle Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
2.3.6 Taktil-haptische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.3.7 Orale Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
2.3.8 Gustatorische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
2.3.9 Olfaktorische Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Basale Stimulation und Aromapflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
2.4 Körperwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
2.5 Reaktionen von wahrnehmungsveränderten Menschen . . . . 51
2.5.1 Habituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
2.5.2 Taktile Abwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
2.5.3 Autostimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
2.6 Entwicklung des Konzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


Heike Walper ist Palliativpflegefachkraft, M. Sc. Palliative Care und freiberufliche Referentin für Basale Stimulation und Palliative Care und arbeitet als Pflegedienstleitung in einem Münchener Hospiz.



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