Walras | Theorie des Geldes | Buch | 978-3-86550-822-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 120 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 184 g

Walras

Theorie des Geldes

Buch, Deutsch, 120 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 184 g

ISBN: 978-3-86550-822-5
Verlag: VDM Verlag Dr. Müller e.K.


Der französische Ökonom Leon Walras (1834-1910) gilt neben Carl Menger und William Stanley Jevons als Begründer der Neoklassik. Mit dem Walras-Gesetz schuf er erstmals ein voll entwickteltes mikroökonomisches Totalmodell. Er wird daher als Begründer der mikroökonomischen Totalanalyse betrachtet.
Nach Abschluß seiner Studien ging Walras verschiedenen Beschäftigungen nach, ab dem Jahre 1870 erhielt er einen Lehrstuhl für politische Ökonomie an der Universität von Lausanne. 1874 entstand sein Hauptwerk “Eléments d’ économie politique pure”.
Walras Einfluss auf die Entwicklung der neoklassischen Ökonomie war enorm. Keinem anderen Wirtschaftswissenschaftler vor ihm gelang es, ein so breites theoretisches Modell und eine so ausgefeilte analytische Methode zu entwickeln. Jedoch blieben seine Theorien in seinem Heimatland Frankreich lange Zeit fast unbemerkt.
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