Weber / Kaesler | Schriften 1894 - 1922 | Buch | 978-3-520-23301-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 233, 827 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 115 mm x 177 mm, Gewicht: 619 g

Reihe: Kröners Taschenausgaben (KTA)

Weber / Kaesler

Schriften 1894 - 1922

Buch, Deutsch, Band 233, 827 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 115 mm x 177 mm, Gewicht: 619 g

Reihe: Kröners Taschenausgaben (KTA)

ISBN: 978-3-520-23301-1
Verlag: Kroener Alfred GmbH + Co.


Diese völlig neu bearbeitete und stark erweiterte Auswahl zentraler Texte Max Webers (1864-1920) präsentiert Arbeiten, die erstmals zwischen 1894 und 1922 veröffentlicht wurden. Das Themenspektrum reicht von der Lage der deutschen Landarbeiter um 1890 und der Neugestaltung der politischen Ordnung in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg über die Kultur der Antike und die okzidentale Stadt, die Kulturbedeutung des Protestantismus und die Wirtschaftsethik der außereuropäischen Weltreligionen bis zur Methodologie der Sozialwissenschaften und zur Grundlegung einer handlungstheoretisch fundierten Soziologie in kulturvergleichender Absicht. Eine Einleitung des Herausgebers, knappe Erläuterungen der ausgewählten Texte, ein ausführliches Schriftenverzeichnis, eine Zeittafel und detaillierte Register bieten Hilfestellung für alle, die sich über das Gesamtwerk Max Webers orientieren möchten.
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Weitere Infos & Material


Weber, Max
Max Weber (1864-1920) – Gelehrter, Journalist, Politiker – ist ein Klassiker der deutschen Soziologie der Jahrhundertwende. Durch seine vergleichenden Studien zur Kulturbedeutung historischer Zusammenhänge wurde er zum Begründer kultursoziologischer Forschung sowie einer bedeutsamen Theorie der universalen Rationalisierung. Von besonderer Aktualität sind seine Soziologie der Verknüpfung handlungs- und systemtheoretischer Ansätze wie auch seine rigorosen Forderungen für das berufliche Selbstverständnis in Wissenschaft und Politik. Im Kröner Verlag erschien 2002 eine Auswahl aus seinen wichtigsten ›Schriften 1894-1922‹ (KTA 233), herausgegeben von Dirk Kaesler.

Max Weber (1864-1920) – Gelehrter, Journalist, Politiker – ist ein Klassiker der deutschen Soziologie der Jahrhundertwende. Durch seine vergleichenden Studien zur Kulturbedeutung historischer Zusammenhänge wurde er zum Begründer kultursoziologischer Forschung sowie einer bedeutsamen Theorie der universalen Rationalisierung. Von besonderer Aktualität sind seine Soziologie der Verknüpfung handlungs- und systemtheoretischer Ansätze wie auch seine rigorosen Forderungen für das berufliche Selbstverständnis in Wissenschaft und Politik. Im Kröner Verlag erschien 2002 eine Auswahl aus seinen wichtigsten ›Schriften 1894-1922‹ (KTA 233), herausgegeben von Dirk Kaesler.


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