Buch, Deutsch, Band 14, 500 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 224 mm, Gewicht: 671 g
Reihe: Stadt und Bürgertum
Hamburgs Stiftungskultur vom Kaiserreich bis in den Nationalsozialimus
Buch, Deutsch, Band 14, 500 Seiten, Format (B × H): 142 mm x 224 mm, Gewicht: 671 g
Reihe: Stadt und Bürgertum
ISBN: 978-3-486-70239-2
Verlag: De Gruyter
Die Förderung wohltätiger und gemeinnütziger Zwecke durch Stifter und Mäzene hatte im Kaiserreich Hochkonjunktur. In der traditionell stiftungsreichen Stadt Hamburg engagierte sich das alte Handelsbürgertum ebenso wie die vielen wirtschaftlichen Aufsteiger. Michael Werner zeigt, welche Auswirkungen Krieg und Inflation, aber auch die verstärkte staatliche Wohlfahrtspolitik in der Weimarer Republik auf die Stiftungskultur hatten. Die totalitäre Staatsauffassung im Nationalsozialismus veränderte die Rahmenbedingungen für die Stiftungen noch einmal stark. So mussten Strategien entwickelt werden, um sich der kompletten Vereinnahmung durch den Staat zu entziehen.
Zielgruppe
Historiker, Stiftungen, Bibliotheken
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte Deutsche Geschichte: Regional- & Stadtgeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte