Widmer | Das Ende vom Geld / Münchhausens Enkel | Buch | 978-3-88661-349-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 104 Seiten, PB, Format (B × H): 115 mm x 187 mm

Widmer

Das Ende vom Geld / Münchhausens Enkel


2. Auflage 2013
ISBN: 978-3-88661-349-6
Verlag: Verlag der Autoren

Buch, Deutsch, 104 Seiten, PB, Format (B × H): 115 mm x 187 mm

ISBN: 978-3-88661-349-6
Verlag: Verlag der Autoren


Geld regiert die Welt, und die Welt des Geldes trifft sich in Davos – beim Weltwirtschaftsforum. Die Konferenz ist beendet, da sind plötzlich die Akkus leer, die Netzwerkverbindung ist gekappt und das Mobilfunknetz zusammengebrochen. Die Teilnehmer sind eingeschneit, und die Milliarden liegen auf Eis. Der Banker, der Unternehmer, der Minister, der Professor, der Bischof, die NGO-Delegierte, die Geliebte des Bankers und der Chinese sitzen der Not gehorchend gemeinsam in der Hotelhalle. In den Stunden erst genervten, dann bangen Wartens beginnt ein absurder Streit um Hedgefonds, Handelsbeziehungen, um Steuersatz und Steuersünder, um Boni, Leitzins und Investments. Die Eingeschneiten geraten immer tiefer in einen Strudel aus Ratschlägen, Rechtfertigungen und wahnsinnigen Selbstbezichtigungen. Sie fiebern der drohenden finanziellen Apokalypse entgegen.
DAS ENDE VOM GELD ist wahres Wirtschaftstheater. Mit Lust und Genuss demaskiert Urs Widmer seine Protagonisten. Sein Blick auf die Wirtschaftselite ist der Blick in ein Gruselkabinett.

MÜNCHHAUSENS ENKEL, der Bankier und Investor Münchhausen steht vor dem Konkurs. Seine Geschäfte laufen schlecht und seine 'Freunde' meiden ihn neuerdings. Vergeblich wartet er auf seine Gäste. Allein gelassen erinnert sich Münchhausen an die Taten seines Vorfahren, dem legendären Lügenbaron, welcher sich angeblich am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen hat. Der Nachkomme deutet die Lösungsversuche seines Ur-Ahns für seine Situation um und kommt dabei zu erstaunlichen Schlüssen und Ergebnissen. Ob er damit der Realität gerecht wird, ob er manches übertreibt, ob er gar frei erfunden hat, was ihm zustößt und wie er darauf reagiert – mit anderen Worten, ob es ihm wirklich gelingt, seine Haut zu retten –, das bleibt in der Schwebe und ist zum Verzweifeln komisch.

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