Wilhelm | Das Baugeschäft und die Stadt | Buch | 978-3-525-85425-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 024, 480 Seiten, mit 126 Abb., 8 Tab., 6 Grafiken, 4 Farbtaf., Format (B × H): 165 mm x 242 mm, Gewicht: 935 g

Reihe: Studien zur Geschichte der Stadt Göttingen

Wilhelm

Das Baugeschäft und die Stadt

Stadtplanung, Grundstücksgeschäfte und Bautätigkeit in Göttingen (1861-1924)

Buch, Deutsch, Band Band 024, 480 Seiten, mit 126 Abb., 8 Tab., 6 Grafiken, 4 Farbtaf., Format (B × H): 165 mm x 242 mm, Gewicht: 935 g

Reihe: Studien zur Geschichte der Stadt Göttingen

ISBN: 978-3-525-85425-9
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht


In einer mittelgroßen Stadt wie Göttingen wurde das Baugeschehen traditionell von den örtlichen Baugeschäften dominiert. Im Rahmen dieser Untersuchung des Zusammenspiels von öffentlicher Stadtplanung und privater Bautätigkeit werden erstmals die Geschäftspraktiken einer solchen Firma analysiert. Am Beispiel der Firma Conrad Rathkamp & Söhne und ihrer Konkurrenz verfolgt Jan Volker Wilhelm die Entwicklung von den Anfängen über die Gründung von Terraingesellschaften und den Göttinger Bankenzusammenbruch bis hin zu Krieg und Inflation. Dabei legt er ausführlich die Entwicklung der städtischen Planungspolitik von der unkonventionell realisierten Stadterweiterung bis zum ideologischen Diktat der Siedlungsbewegung seit 1918 dar und geht erstmals der Frage nach, welche Rolle die landwirtschaftliche Flurbereinigung im Städtebau der Kaiserzeit spielte.
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Zielgruppe


Denkmalpfleger, Bau- und Architekturhistoriker, Geographen, Stadtplaner, Wirtschaftshistoriker, Stadthistoriker und lokalgeschichtlich interessierte Laien.

Weitere Infos & Material


Einleitung

I. Das Baugeschäft, seine Inhaber und die Göttinger Baubranche

II. Baubehörden und Baugesetzgebung

III. Stadtplanung und städtebauliche Entwicklung

IV. Das Engagement der Baugeschäfte im Terraingewerbe

V. Bautätigkeit und Architektur

VI. Die Veränderung des Stadtbildes

Zusammenfassung

Quellen und Literatur
Anhang


In a middle-sized town like Göttingen the building industry was traditionally run by local companies. Using the Göttinger building company Conrad Rathkamp & Söhne as an example, Jan Volker Wilhelm analyses for the first time the cooperation between private building ventures and public town planning during the late 19th and the early 20th century, including the radical changes after World War I.>


Wilhelm, Jan Volker
Dr.-Ing. Dipl.-Geogr. Jan Volker Wilhelm ist freiberuflicher Stadtplanungs- und Stadtbauhistoriker in Bamberg.

Dr.-Ing. Dipl.-Geogr. Jan Volker Wilhelm ist freiberuflicher Stadtplanungs- und Stadtbauhistoriker in Bamberg.


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