Wolf | Sozialpädagogische Pflegekinderforschung II | Buch | 978-3-7815-2545-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 269 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 352 g

Wolf

Sozialpädagogische Pflegekinderforschung II

Forschung und Praxisentwicklung

Buch, Deutsch, 269 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 352 g

ISBN: 978-3-7815-2545-0
Verlag: Klinkhardt, Julius


Was gibt es Neues von der sozialpädagogischen Pflegekinderforschung? Die Autorinnen und Autoren haben in ihren aktuellen Forschungsprojekten neue Erkenntnisse zum Leben in Pflegefamilien, zur Entwicklung von Pflegekindern und zum Erleben von Kindern, ihren Eltern und Pflegeeltern gewonnen. Interessante Begriffe für Phänomene in der Pflegekinderhilfe, neue Einsichten über Zusammenhänge und konkrete Vorschläge für eine Weiterentwicklung der anspruchsvollen Praxis werden anschaulich präsentiert. Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser aus Wissenschaft und professioneller Praxis, an Studierende und alle, die sich für die Erfahrungen von Pflegekindern, dem Leben in Pflegefamilien und der Zusammenarbeit mit den Eltern interessieren.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Klaus Wolf
Einleitung: Warum Sozialpädagogische Pflegekinderforschung?.7
Daniela Reimer
Ambivalenzsensibilität als Voraussetzung für eine gute Begleitung von
Pflegeverhältnissen.18
Yvonne Gassmann und Gabriele Buss
Entwicklungsräume im Kontext erworbener Elternschaft und Kindheit.
Wechselseitige Balanceleistungen und Entwicklungsperspektiven.37
Klaus Wolf
Interdependenzmodell für die Erklärung von Stabilität/Instabilität in
Pflegeverhältnissen.68
Karin Werner
Zentrale pflegekindspezifische Anforderungen – Die Perspektive von
Jugendlichen in Pflegefamilien.94
Ingrid Klein
Das Bedrohungs-Bewältigungs-Modell infrage gestellter Elternschaft.
Eine qualitative Studie.119
Michaela Berghaus
Wie erleben Eltern das Verfahren zur Abwendung einer
Kindeswohlgefährdung? Erleben und Bewältigen der
wahrgenommenen Belastungen.137
Ina Ruchholz und Jenna Vietig
Verwandtenpflege – Potenziale (an)erkennen und stärken.149
Corinna Petri und Judith Pierlings
Perspektivklärung am Beispiel der Bereitschaftspflege.
Chancen schaffen durch fachliches Zusammenwirken.164
Andrea Dittmann und Dirk Schäfer
Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachkräften in der
Pflegekinderhilfe – eine kritische Zwischenbilanz.189
Dirk Schäfer und Kathrin Weygandt
Auf Umwegen zu einer inklusiven Pflegekinderhilfe –
eine sozialpädagogische Bestandsaufnahme.213
Andrea Dittmann
Geplante Rückführungen von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie –
ein Zwischenresümee.231
Autorinnen und Autoren.267


Wolf, Klaus
Dr. phil. Klaus Wolf, Jahrgang 1954, Dipl. Sozialpädagoge, Professor a.D. für Erziehungswissenschaft/Sozialpädagogik an der Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Aufwachsen unter ungünstigen Bedingungen, die Entwicklung von Kindern in Pflegefamilien, Heimen und hochbelasteten Familien und theoretische Interdependenzmodelle.


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