Buch, Deutsch, Band 12, 362 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 233 mm, Gewicht: 548 g
Reihe: KONNEX
Männlichkeitsentwürfe in den Texten von Heinrich und Thomas Mann
Buch, Deutsch, Band 12, 362 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 233 mm, Gewicht: 548 g
Reihe: KONNEX
ISBN: 978-3-8260-5634-5
Verlag: Königshausen & Neumann
T. Wortmann / S. Zilles: Homme fragile. Zur Einleitung - I. Traditionslinien & zeitgenössische Kontexte - A. Honold: Männlichkeit und Tauglichkeit. Die Militär-Urszene bei Heinrich und Thomas Mann - Y. Elsaghe: Konzeptionen von Männlichkeit und ihre sozialgeschichtliche Interpretierbarkeit in Thomas Manns frühesten Erzählungen: Eine Fallstudie zum Kleinen Herrn Friedemann und seiner Rezeptionsgeschichte - G. Schuhen: Der männliche Schein. Felix Krull in der Tradition der novela picaresca - T. Wortmann: Männer ohne Erlösung. Väter und Söhne in Heinrich Manns erstem Roman In einer Familie (1894) - II. Figurationen von Männlichkeit - S. Zilles: Neurasthenie als Profession. Neurastheniker in der frühen Novellistik Heinrich und Thomas Manns - M. Albracht: Gender trouble. Gewalt als Initiationserlebnis in Thomas Manns Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten - A. M. Fischer: Unfruchtbar. Zum Bild des Intellektuellen in Heinrich Manns Kopf-/Kobes-Komplex: Der Kopf (1925) und Lamballe Kobes (1924) - A. Vasa: "Ein moderner junger Mann kennt den Wert des Geldes, er spart seine Kräfte." Spekulanten in Heinrich Manns Schlaraffenland - B. Moll: Ehrenmännlein. Zur Verhandlung von Männlichkeit in Thomas Manns Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten - III. Kulturwissenschaftliche Schnittpunkte - M. Boehringer: ". so gut er das vermochte". Disability, Masculinity and Desire in Thomas Mann's Der kleine Herr Friedemann - I. Hnilica: "Originellste Belege". Zu Thomas Manns frühen Novellen Gefallen und Gerächt - T. Voss: Sag mir wo die Männer sind - Wo sind sie geblieben? Soziale und performative Verfahren der De-Maskulinisierung in Thomas Manns Luischen (1900) und Heinrich Manns Im Schlaraffenland (1900) - A. Totzke: ‚Mauschelnde' Unternehmer und unproduktive Dandys. Männerarbeit in Thomas Manns Wälsungenblut - F. Bergmann: Der Glasschrank des Großvaters. Männlichkeit und Dingwelt in Thomas Manns Zauberberg - B. Wolf: "Verkehrtheit" und "Vertauschbarkeit". Sexuelle Devianz als Moment des Karnevalesken in Thomas Manns Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull
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Weitere Infos & Material
I. Einleitung – T. Wortmann / S. Zilles: Männlichkeitsforschung und die Manns – II. Der dreifache Krull – C. Liebrand: Urszenen. Männlichkeitsverhandlungen in Thomas Manns Felix Krull – G. Schuhen: Der männliche Schein. Felix Krull in der Tradition der novela picaresca – A. B. Wolf: „Verkehrtheit“ und „Vertauschbarkeit“. Sexuelle Devianz als Moment des Karnevalesken in Thomas Manns Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull – III. Einleitung reloaded – T. Wortmann / S. Zilles: Zum Inhalt dieses Bandes – IV. Verweichlichte Männer und halbe Helden – Y. Elsagh: Jammermännchen. Die Männerchen in Thomas Manns frühen und frühsten Erzählungen – M. Boehringer: „.so gut er das vermochte“: Masculinity, Disability and Desire in Thomas Manns Der kleine Herr Friedemann – T. T. Voß: Sag mir wo die Männer sind, wo sind sie geblieben? Soziale und performative Verfahren der De-Maskulinisierung in Thomas Manns Luischen und Heinrich Manns Im Schlaraffenland – A. M. Fischer: Unfruchtbar: Zum Bild des Intellektuellen in Heinrich Manns Kopf-/Kobes-Komplex – V. Männlichkeit und Gewalt - heldenhafte Männlichkeit – M. Albracht: Prügelnde Knaben. Gewalt als Kontaktaufnahme zwischen Ungleichen in ausgewählten Werken Thomas Manns – T. Lörke: Der sehr männliche Papst. Ritterlichkeit, Männlichkeit, Vorbildlichkeit in Thomas Manns Der Erwählte – VI. Männlichkeit und Ökonomie – A. Vasa: Ein moderne junger Mann kennt den Wert des Geldes, und er spart seine Kräfte - zur Figur des Spekulanten in Heinrich Manns Roman Im Schlaraffenland – A. Totzke: ‚Mauschelnde‘ Unternehmer und ihre dandyhaften Söhne. Männerarbeit in Thomas Manns Wälsungenblut – F. Bergmann: Der Glasschrank des Großvaters. Männlichkeit und Dingwelt in Thomas Manns Der Zauberberg – F. Weiher: Wagners freier Held und Thomas Manns Ideal der Androgynität – A. Geier: Die Inszenierung der feinen Leute. Gesellschaftsbild und Kunstdiskurs in Heinrich Manns Im Schlaraffenland – T. Wortmann: Heldenspiele. Phantasmen von Männlichkeit in der frühen Novellistik Heinrich Manns – S. Zilles: Unfreiwillig verbunden. Zum Lehrer-Schüler-Verhältnis in Heinrich Manns „Professor Unrat“ und Thomas Manns „Königliche Hoheit“