Zdrowomyslaw / Bladt | Wissenschaftliches Arbeiten | Buch | 978-3-88640-131-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 166 mm x 245 mm, Gewicht: 476 g

Reihe: Deutscher Betriebswirte-Verlag

Zdrowomyslaw / Bladt

Wissenschaftliches Arbeiten

Erfolgsbaustein für Studium und Karriere

Buch, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 166 mm x 245 mm, Gewicht: 476 g

Reihe: Deutscher Betriebswirte-Verlag

ISBN: 978-3-88640-131-4
Verlag: Deutscher Betriebswirte


Die Kenntnis der Technik des wissenschaftlichen Arbeitens ist eine notwendige Voraussetzung, um formale Normen und Regeln in Seminar- und Abschlussarbeiten anzuwenden, praktische und wissenschaftliche Problemlösungen zu analysieren, die Fachliteratur aufzuarbeiten sowie die eigenen Studienergebnisse zu formulieren und zu präsentieren. Gute Kenntnisse der Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens sind Ihr Handwerkzeug, um in mündlichen Prüfungen und schriftlichen Arbeiten gute Leistungen zu erzielen. Wer sich intensiv mit dem Thema wissenschaftliches Arbeiten auseinandersetzt, lernt projektorientiert und analytisch zu denken sowie systematisch an Problemlösungen heranzugehen. Er schult damit seine Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz gleichermaßen. Die Examensarbeit ist auch 'Visitenkarte' für potenzielle Arbeitgeber. Mit der Vorlage einer Abschlussarbeit im Rahmen einer Bewerbung können Sie auch Ihre berufliche Handlungskompetenz dokumentieren.

Das Buch versteht sich als Ratgeber für einen breiten Leserkreis. Neben Studierenden der Wirtschaftswissenschaften von Hochschulen aller Art sind auch für Schüler, Studierende anderer Fachdisziplinen sowie Praktiker in Unternehmen und sonstigen Organisationen angesprochen. Grundsätzlich können die Ausführungen und Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten für jede Person sehr nützlich sein.
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Weitere Infos & Material


Kapitel I: Wissenschaftliches Arbeiten und Praxis

Wissenschaftliches Arbeiten: Kein Privileg der Wissenschaft! – Wissenschaft und Praxis ein Gegensatz? – Begriff und Grundlagen der Wissenschaft – geistiges Eigentum und Wissenschaftlichkeit – Betriebswirtschaftslehre als Handlungswissenschaft – Aspekte der betriebswirtschaftlichen Forschung – Wissens- und Technologietransfer an Hochschulen

Kapitel II: Wirtschaftswissenschaftler in Studium und Praxis

Betriebs- und Volkswirte in der Wirtschaftspraxis – Tätigkeitsfelder von Betriebswirten – Entwicklungen des Arbeitsmarktes – Fach- und Führungskräftemangel? – Studium der Betriebswirtschaftslehre – Abschlussarbeit: Visitenkarte für den Berufseinstieg

Kapitel III: Studien- und Lernorganisation

Studium: Wissenschaftliches Arbeiten statt Pauken – Selbstmanagement für Studienanfänger – Lehr- und Lernprozess – Typen von Lehrveranstaltungen – Passive und aktive Formen des Lehrens und Lernens – Prüfungsarten und Manuskriptarten – Lernstrategien und Schreibblockaden – Lernmethoden und Präsentationstechniken – Das Studium: ein Lebensphasenprojekt

Kapitel IV: Projekt – Wissenschaftliche Arbeit

Anforderungsniveau ausgewählter Manuskriptarten – Phasen der Erstellung einer Abschlussarbeit

Kapitel V: Studium, Beruf und Karriere

Berufsorientierung wird notwendiger! – Beruf = Karriere? – Möglichkeiten des Berufseinstiegs und Karrieremuster – Karrierefördernde Maßnahmen während des Studiums – Lebensziel 'Work-Life-Balance'

Kapitel VI: Checklisten

Literatur- und Stichwortverzeichnis


Norbert Zdrowomyslaw arbeitete nach dem Ökonomiestudium von 1981 bis 1985 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter des Wirtschaftsarchivs an der Universität Bremen. Anschließend leitete er bis 1988 die Abteilung Personalwirtschaft/Organisation bei der Fielmann-Verwaltung KG. Von 1989 bis 1992 war er als Wirtschaftsberater tätig. Seit Herbst 1992 hat er die Professur für BWL, insb. Rechnungswesen im Fachbereich Wirtschaft an der Fachhochschule Stralsund inne. Forschungs- und Publikationsschwerpunkte neben dem Rechnungswesen sind: Managementwissen für Klein- und Mittelbetriebe, Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft sowie Personalmanagement unter Berücksichtigung des demografischen Wandels und von Karriereaspekten.

Seit 2011 ist Michael Bladt als einer der fünf Wirtschaftstransferbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern tätig. Die Aufgaben dieses Instituts (www.wtb-mv.de) liegen in der Förderung und Vermittlung von Kooperationen zwischen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und insbesondere wissensbasierten und innovativen Unternehmen des Landes.
Michael Bladt erlernte nach seinem Abitur den Beruf des Bankkaufmannes in der Region Vorpommern und studierte an der Fachhochschule Stralsund Betriebswirtschaftslehre. Neben den Erfahrungen in einem Kölner IT-Unternehmen nutzte der angehende Betriebswirt die Chancen an der Hochschule, sich in studentischen Projekten intensiv mit den Wirtschaftsstrukturen der Region und des Landes zu befassen.


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