Aira | Wie ich Nonne wurde | Buch | 978-3-95757-080-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 001, 125 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 185 mm, Gewicht: 200 g

Reihe: Bibliothek César Aira

Aira

Wie ich Nonne wurde


1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-95757-080-2
Verlag: Matthes & Seitz Berlin

Buch, Deutsch, Band 001, 125 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 185 mm, Gewicht: 200 g

Reihe: Bibliothek César Aira

ISBN: 978-3-95757-080-2
Verlag: Matthes & Seitz Berlin


Alles beginnt mit einem Erdbeereis, das so widerlich schmeckt, dass es dem kindlichen Erzähler buchstäblich im Halse stecken bleibt. Sein Vater bringt den Eismann kurzerhand um. Ein Mord, der eine Kette von Ereignissen in Gang bringt, die in ihrer schicksalhaften Unvermeidbarkeit eine groteske Tragik entwickeln. Die verstörende und unentwirrbare Ebenenverschiebung treibt die Erzählung in hoher
Geschwindigkeit voran. Das Karussell kindlicher Boshaftigkeiten ruft auf geniale Weise die wundersame Welt der Heranwachsenden und deren brutale Gewalt in Erinnerung. Nachdem der Vater durch eine bewusste Falschaussage des Erzählers statt zu 15 zu 25 Jahren Haft verurteilt wird, kommt es zu einer letzten Wendung, als die Ehefrau des Eismanns ihren Auftritt bekommt. Atemlos am Ende der Erzählung angelangt, beginnt die Suche nach einer Nonne. Finden wird sie nur, wer zwischen den Zeilen lesen kann.

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Weitere Infos & Material


Aira, César
César Aira, geboren 1949 in Coronel Pringles, veröffentlichte bisher über 80 Bücher: Romane, Novellen, Geschichten und Essays. Darüber hinaus übersetzt er aus dem Englischen, Französischen und Portugiesischen und lehrt an den Hochschulen von Rosario und Buenos Aires, wo er heute lebt. Aira gilt als einer der wichtigsten lateinamerikanischen Autoren der Gegenwart – und als ihr raffiniertester. Seine Texte überraschen durch Genresprünge, aberwitzige und riskante Erzählkonstruktionen und Plots. 2016 erhielt er den Premio Iberoamericano de Narrativa Manuel Rojas.

Laabs, Klaus
Klaus Laabs, 1953 in Berlin geboren, ist literarischer Übersetzer insbesondere von Werken hispanoamerikanischer, französischer sowie frankophoner Autoren aus der Karibik und Afrika. Zu den von ihm übersetzten Autoren zählen u. a. José Lezama Lima, Reinaldo Arenas, Alejandra Pizarnik, César Aira und Daniel Maximin.

César Aira, geboren 1949 in Coronel Pringles, veröffentlichte bisher über 80 Bücher: Romane, Novellen, Geschichten und Essays. Darüber hinaus übersetzt er aus dem Englischen, Französischen und Portugiesischen und lehrt an den Hochschulen von Rosario und Buenos Aires, wo er heute lebt. Aira gilt als einer der wichtigsten lateinamerikanischen Autoren der Gegenwart – und als ihr raffiniertester. Seine Texte überraschen durch Genresprünge, aberwitzige und riskante Erzählkonstruktionen und Plots. 2016 erhielt er den Premio Iberoamericano de Narrativa Manuel Rojas.Klaus Laabs, 1953 in Berlin geboren, ist literarischer Übersetzer insbesondere von Werken hispanoamerikanischer, französischer sowie frankophoner Autoren aus der Karibik und Afrika. Zu den von ihm übersetzten Autoren zählen u. a. José Lezama Lima, Reinaldo Arenas, Alejandra Pizarnik, César Aira und Daniel Maximin.



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