Altmann / Pachur | Die Ostsahara im Spätquartär | Buch | 978-3-540-20445-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 662 Seiten, Book w. online files / update, Format (B × H): 198 mm x 266 mm, Gewicht: 1606 g

Altmann / Pachur

Die Ostsahara im Spätquartär

Ökosystemwandel im größten hyperariden Raum der Erde
2006
ISBN: 978-3-540-20445-9
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Ökosystemwandel im größten hyperariden Raum der Erde

Buch, Deutsch, 662 Seiten, Book w. online files / update, Format (B × H): 198 mm x 266 mm, Gewicht: 1606 g

ISBN: 978-3-540-20445-9
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Erstmals eine Synthese aktueller geowissenschaftlich-ökosystemarer Analysen des größten hyperariden Raums der Erde: der Ostsahara. Forschungen belegen den dramatischen Klimawandel innerhalb der letzten ca. 13.000 Jahre. Die Rekonstruktion der ostsaharischen Geoökosysteme führt zu überraschenden Ergebnissen. Dieses Buch stellt

potenzielle Geo-Biosphärenreservate vor und benennt Ziele eines "sanften" Tourismus. Mit 7 detaillierten Kartenbeilagen.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Einführung: Die Ostsahara als größter hyperarider Raum der Erde.- Geologisch-geomorphologische Strukturen und Paläohydrographie.- Kurze Erläuterung zur Legende der Karte „Geomorphologie und Paläohydrographie der östlichen Sahara (16°–28°N, 14°–31°E) 1:1:2.500.000“.- Rekonstruktion der Paläoökosysteme anhand von Fossilien, Felsbildern und Fesselsteinen.- Rekonstruktion von Niederschlagshöhen.- Chronologie und Korrelation mit zentralasiatischen Wüsten.- Zusammenfassung.


Hans-Joachim Pachur
Studium der Chemie, Biologie, Geologie und Geographie in Dresden, Hannover, Berlin. Promotion und Habilitation. Seit 1987 Professur für Geomorphologie und Physische Geographie an der Freien Universität Berlin. Arbeitsgebiete: Seesedimente als Archive der Landschaftsentwicklung, ihre Kontamination mit Schwermetallen und Umweltchemikalien sowie Hydrologie von Ballungsräumen. Paläogeoökologie des altweltlichen Wüstengürtels mit regionalen Schwerpunkten in den ariden Räumen des Tschads, Libyens, Ägyptens und des Sudans sowie der Tengger- und Badain Jaran-Shamo in Zentralasien.

Norbert Altmann
Studium der Geographie, Biologie und Physik in Berlin. Seit 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Geomorphologischen Laboratorium des Instituts für Physische Geographie der Freien Universität Berlin. Forschungstätigkeiten im Sonderforschungsbereich 69 "Geowissenschaftliche Probleme arider und semiarider Gebiete" und im DEKLIM-Projekt "High-Resolution Reconstruction of the Palaeoenvironment in Northern Africa and Central Asia during the Last Interglacial/Late Pleistocene Transition". Teilnahme an Expeditionen in die Ostsahara (Ägypten, Sudan, Libyen) und den Sahel (Sudan, Tschad).



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