Amirpur / Knauth / Roloff | Perspektiven dialogischer Theologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 364 Seiten

Amirpur / Knauth / Roloff Perspektiven dialogischer Theologie

Offenheit in den Religionen und eine Hermeneutik des interreligiösen Dialogs

E-Book, Deutsch, 364 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8494-8
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Angesichts aggressiver religiöser Alleinvertretungsansprüche wird die Frage zunehmend drängender, wie dieser Entwicklung begegnet werden kann. Die Antwort auf Gewalt darf nicht in Gegengewalt bestehen; vielmehr gilt es, Gründe und Ansätze aufzuzeigen, die für eine Akzeptanz von Menschen ungeachtet ihrer religiös-weltanschaulichen Zugehörigkeit sprechen. Dies ist nicht nur theologisch wichtig, sondern hat auch Bedeutung für das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in modernen Gesellschaften.
Dieser Band verfolgt das Anliegen, den Dialog in der Theologie zu stärken - und zwar nicht nur in christlicher Theologie, sondern auch in den 'Theologien' anderer großer Religionen wie dem Judentum, dem Islam, dem Hinduismus und dem Buddhismus. Es werden Antworten auf die Frage gegeben, was sich in den theologischen Selbstverständnissen der eigenen wie auch der anderen religiösen Traditionen ändert, wenn Dialog in die Mitte rückt.
Theologische Experten und Expertinnen unterschiedlicher religiöser Traditionen nehmen Stellung zu Offenheit gegenüber den religiös Anderen und äußern sich zu Perspektiven einer dialogischen Theologie.
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Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Inhalt;5
2;Einleitung (Wolfram Weiße, Carola Roloff, Thorsten Knauth, Katajun Amirpur);9
2.1;1 Zielsetzung der Publikation;10
2.2;2 Dialogische Theologie;12
2.2.1;2.1 Anliegen;12
2.2.2;2.2 Bestehende Ansätze mit Elementen für eine dialogorientierte Theologie;14
2.2.3;2.3 Kennzeichen und Merkmale für eine „Dialogische Theologie“;17
2.3;3 Rahmen: Akademie der Weltreligionen und das ReDi-Forschungsprojekt;19
2.4;4 Aufbau des Buches und Forschungsperspektiven;21
2.5;5 Danksagung;23
2.6;Literatur;24
3;Teilen und Empfangen. Offenheit gegenüber dem religiös Anderen in Grundlagentexten des Hinduismus – Ein erster Schritt zum Dialog? (Anantanand Rambachan);31
3.1;1 Historischer Überblick: Die Einstellungen von Hindus gegenüber dem religiös Anderen;33
3.1.1;Exklusivismus;33
3.1.2;Inklusivismus;34
3.1.3;Pluralismus;35
3.2;2 Normative Betrachtungen;35
3.3;3 Fazit: Eine Anmerkung zur Autorität der Schrift;41
3.4;Literatur;41
4;Teilen und Empfangen. Offenheit gegenüber dem religiös Anderen in Grundlagentexten des Hinduismus ? Ein erster Schritt zum Dialog? Eine Antwort auf Anantanand Rambachan (Vineet Chander);43
5;Offenheit gegenüber dem religiös Anderen im Buddhismus. Herausforderungen und Chancen (Carola Roloff);49
5.1;1 Forschungsstand;51
5.1.1;1.1 Die Beziehung zum religiös Anderen im Buddhismus;51
5.1.2;1.2 Offenheit gegenüber religiös Anderen im Sinne des Pluralismus;52
5.1.3;1.3 Die kanonische Quellenlage im Buddhismus;56
5.2;2 Methodisches Vorgehen;57
5.3;3 Schlüsseltexte zur Offenheit gegenüber religiös Anderen;58
5.3.1;3.1 Die Vier Unermesslichen;59
5.3.2;3.2 Geschicklichkeit in der Anwendung der Mittel;62
5.3.3;3.3 Die Zwei Wahrheiten;65
5.4;4 Herausforderungen und Chancen im Buddhismus heute;68
5.4.1;4.1 Die säkulare Bedeutung der Vier Unermesslichen;68
5.4.2;4.2 Die Herausforderung des Buddhismus durch das Säkulare (Schwerpunkt Gender);69
5.4.3;4.3 Ein kritischer Blick auf Offenheit innerhalb des tibetischen Buddhismus;72
5.4.4;4.4 Erste buddhistische Ansätze zu einer zukünftigen kontextuellen dialogischen Theologie;74
5.5;5 Ergebnisse und Perspektiven;76
5.6;Literatur;78
6;Historische und politische Einflüsse auf buddhistische Offenheit gegenüber dem religiös Anderen. Eine Antwort auf Carola Roloff (Sallie B. King);83
7;Offenheit gegenüber dem religiös Anderen im Christentum (Florian Jäckel);93
7.1;1 Offenheit aus der Schrift;93
7.2;2 Jesus und die syro-phönizische Frau (Markus 7,24–30);96
7.2.1;2.1 Innertextlicher Kontext;98
7.2.2;2.2 Der erzählte Dialog;98
7.2.3;2.3 Grenzüberschreitungen;102
7.2.4;2.4 Der universale Horizont;104
7.2.5;2.5 Das Dilemma als Motor des Dialogs;106
7.3;3 Schlussbemerkungen;107
7.4;Literatur;107
8;Offenheit gegenüber religiös Anderen im Christentum. Eine Antwort auf Florian Jäckel (Reinhold Bernhardt);111
9;Pluralismus und Dialogfähigkeit. Offenheit gegenüber dem religiös Anderen im Judentum (Andreas Markowsky);117
9.1;1 Hermeneutische Vorüberlegungen zum Umgang mit Texten;119
9.2;2 Offenheit gegenüber anderen Religionen;119
9.3;3 Offenheit gegenüber dem religiös Anderen;124
9.4;4 Ergebnisse mit Rückbindung an den Forschungsstand;127
9.5;Literatur;128
10;Die Relevanz moderner jüdischer Philosophie für interreligiöse Begegnungen als Dialog und als herausfordernder Appell. Eine Antwort auf Andreas Markowsky (Ephraim Meir);131
10.1;Der Andere in Levinas’ ethischer Metaphysik;132
10.2;Bubers Ich-in-Beziehung: über das Ich als Ich-Du;136
11;Offenheit gegenüber dem religiös Anderen aus islamischer Sicht (Katja Drechsler);141
11.1;1 Der Stellenwert von „Offenheit gegenüber dem religiös Anderen“ und dessen Anerkennung in der islamischen Theologie;142
11.2;2 Strategien im Umgang mit religiöser Diversität, Anerkennung des religiös Anderen und interreligiösem Dialog;144
11.2.1;2.1 Islam oder isl?m? Ein grundlegender Paradigmenwechsel;146
11.2.2;2.2 Anerkennung der Wahrheit und Heilshaftigkeit anderer Religionen;148
11.2.3;2.3 Der Umgang mit tatsächlich oder potentiell dialog-hinderlichen Versen im Koran;151
11.3;3 Beispiele für unterschiedliche Ansätze;153
11.3.1;3.1 Abdulkarim Soroush: Die Wandelbarkeit der religiösen Erkenntnis;153
11.3.2;3.2 Farid Esack: ein befreiungstheologischer Ansatz;154
11.3.3;3.3 Jerusha Tanner Lamptey: „Muslima Theology of Religious Pluralism“;157
11.4;4 Die Bedeutung der hermeneutischen Frage;160
11.4.1;4.1 Zur Anwendung der historisch-kritischen Methode;162
11.5;5 Ausblick;165
11.6;Literatur;168
12;Zur Frage der Offenheit gegenüber dem religiös Anderen im Islam. Eine Antwort auf Katja Drechsler (Mohammed M. Shabestari);173
13;Offenheit gegenüber dem Anderen und religiöse Differenz. Philosophische Perspektiven (Marius van Hoogstraten);177
13.1;1 Offenheit gegenüber dem Anderen;179
13.1.1;1.1 Die Schwierigkeit des Dritten;179
13.1.2;1.2 Das heimsuchende Unmögliche;182
13.2;2 Offenheit gegenüber dem Anderen und religiöse Differenz;185
13.2.1;2.1 Konstitutive Unordnung;185
13.2.2;2.2 Der Nicht-Ort der Begegnung;187
13.2.3;2.3 Störungen: Zwei Beispiele;190
13.3;3 Fazit;191
13.4;Literatur;192
14;Offenheit, Verbindlichkeit und das Problem des Archimedischen Fulcrums. Eine Antwort auf Marius van Hoogstraten (Jay L. Garfield);195
14.1;1 Neutralität und gemeinsame Verpflichtungen;195
14.2;2 Radikale Offenheit;198
14.3;3 Bhattacharya;200
14.4;4 Die Relevanz von Genealogie;203
14.5;Literatur;204
15;Auf dem Weg zu einer dialogisch-interreligiösen Hermeneutik (Thorsten Knauth, Carola Roloff, Katja Drechsler, Florian Jäckel und Andreas Markowsky);207
15.1;Hintergrund;207
15.2;Überblick: Vorgehen und Gliederung;209
15.3;1 Das Vorhaben: praktische Hermeneutik als mehrperspektivische, dialogische Auslegung von Schlüsseltexten;210
15.3.1;1.1 Ansatz, Vorgehen und Ziel;210
15.3.2;1.2 Kontext: „Forschungslabor dialogische Theologie“;213
15.3.3;1.3 Forschungsstand;214
15.3.3.1;1.3.1 Zur mehrperspektivischen Lektüre religiöser Texte;214
15.3.3.2;1.3.2 Zur interreligiösen Hermeneutik;217
15.3.4;1.4 Methodologie;221
15.3.4.1;1.4.1 Der Gesprächsleitfaden;222
15.3.4.1.1;1.4.1.1 Interpretation aus der Haltung des Anfängergeistes;222
15.3.4.1.2;1.4.1.2 Lesen des Textes mit den Augen der jeweils „eigenen“ Tradition;223
15.3.4.1.3;1.4.1.3 Verortung des Textes innerhalb seiner Tradition;224
15.3.4.1.4;1.4.1.4 Reflexion über neue Deutungsperspektiven auf dem Weg zu einer dialogischen Theologie;224
15.3.4.2;1.4.2 Incident-Analyse;225
15.4;2 Schlüsseltexte;227
15.4.1;2.1 Kriterien für die Auswahl der Schlüsseltexte;228
15.4.2;2.2 Kurzbeschreibung und Erwartungshorizonte;228
15.4.2.1;2.2.1 Schlüsseltext Islam: Koranvers 5:48;229
15.4.2.1.1;2.2.1.1 Einbettung in die Tradition;229
15.4.2.1.2;2.2.1.2 Skizze der hermeneutische Herausforderungen;232
15.4.2.1.3;2.2.1.3 Erwartungshorizont der „Islam-Expertin“;233
15.4.2.2;2.2.2 Schlüsseltext Buddhismus: „Die Vier Unermesslichen“;233
15.4.2.2.1;2.2.2.1 Einbettung in die Tradition;234
15.4.2.2.2;2.2.2.2 Skizze der hermeneutischen Herausforderungen;235
15.4.2.2.3;2.2.2.3 Erwartungshorizont der „Buddhismus-Expertin“;238
15.4.2.3;2.2.3 Schlüsseltext Christentum: Der barmherzige Samariter;240
15.4.2.3.1;2.2.3.1 Einbettung in die Tradition;240
15.4.2.3.2;2.2.3.2 Skizze der hermeneutischen Herausforderungen;242
15.4.2.3.3;2.2.3.3 Erwartungshorizont der „Christentum-Expertin“;243
15.4.2.4;2.2.4 Schlüsseltext Judentum: Gelehrtengespräch zum Liebesgebot und Gottes Ebenbildlichkeit;244
15.4.2.4.1;2.2.4.1 Einbettung in die Tradition;244
15.4.2.4.2;2.2.4.2 Skizze der hermeneutischen Herausforderungen;247
15.4.2.4.3;2.2.4.3 Erwartunghorizont des „Judentum-Experten“;248
15.5;3 Ergebnisse;248
15.5.1;3.1 „Das Gespräch als Gespräch“ – spezielle Charakteristika;248
15.5.1.1;3.1.1 Gespräch zum Schlüsseltext Islam;248
15.5.1.2;3.1.2 Buddhismus-Gespräch;249
15.5.1.3;3.1.3 Christentum-Gespräch;251
15.5.1.4;3.1.4 Judentum-Gespräch;253
15.5.2;3.2 Feinanalyse anhand eines Beispiels aus dem Islamgespräch;255
15.5.2.1;3.2.1 Gespräch über Vers 5:48;255
15.5.3;3.3 Gesprächsübergreifende systematische Analyse;268
15.5.3.1;3.3.1 Dialogische und monologische Phasen;270
15.5.3.2;3.3.2 Generative Themen der Auslegungsgespräche;275
15.5.3.2.1;3.3.2.1 Religion und Ethik;276
15.5.3.2.2;3.3.2.2 Text, Kontext und Auslegung;278
15.5.3.2.3;3.3.2.3 Umgang mit Leid und seinen Ursachen;280
15.5.3.3;3.3.3 Balance von Spannungsverhältnissen;282
15.5.3.4;3.3.4 Hermeneutische Muster;284
15.5.3.4.1;3.3.4.1 Neudeutung;285
15.5.3.4.2;3.3.4.2 Anknüpfungspunkte und Äquivalenzen herstellen;285
15.5.3.4.3;3.3.4.3 Überlappungen formulieren: Identität, Ähnlichkeit und bleibende Differenz;286
15.5.3.4.4;3.3.4.4 Differenzen hervorheben;288
15.5.3.4.5;3.3.4.5 Sich einer Deutung annähern, sie prozesshaft übernehmen;289
15.5.3.4.6;3.3.4.6 Gemeinsame Klärung von Fragen, Unverstandenem und Missverständnissen;290
15.5.3.4.7;3.3.4.7 Dem Anderen oder sich gegenseitig zur Hilfe eilen;291
15.5.3.4.8;3.3.4.8 Die Anderen besser verstehen, als sie sich selbst verstehen;291
15.5.3.4.9;3.3.4.9 Sich einen Text zu Eigen machen oder sich mit dem Anderen identifizieren;293
15.5.3.5;3.3.5 Hermeneutische Strategien;293
15.5.3.5.1;3.3.5.1 Haltung der Unbefangenheit;293
15.5.3.5.2;3.3.5.2 Hermeneutik des Verdachts;294
15.5.3.5.3;3.3.5.3 Trivialisierung des präsentierten Gegenstandes;295
15.5.3.5.4;3.3.5.4 Den Anderen gerade im Anderssein verstehen;295
15.5.3.5.5;3.3.5.5 Plausibilisierung durch Bezug auf eigene Lebenserfahrungen;295
15.6;4 Vom Auslegungsgespräch zur dialogischen Hermeneutik;296
15.6.1;4.1 Systematisch-theoretischer Ertrag der Gesprächsanalysen;296
15.6.1.1;4.1.1 Vier Dialogphasen, die den interreligiösen Verstehensprozess fördern;297
15.6.1.2;4.1.2 Dialogische Hermeneutikals Prozess einer dynamischen Balancierung von Spannungsverhältnissen;299
15.6.1.2.1;4.1.2.1 Spannung innerhalb der Wissensbestände: Experten- und Laienperspektive, themenbezogene Nähe und Distanz;301
15.6.1.2.2;4.1.2.2 Spannung zwischen den Kontexten: Beispiel Ursprungs- und Gegenwartskontext;301
15.6.1.2.3;4.1.2.3 Spannungen im „Sinn“ des Textes: Zwischen traditionsbezogener und neuer Deutung;301
15.6.1.2.4;4.1.2.4 Spannungsverhältnis zwischen Sakralität und Profanität der Texte bzw. göttlicher Referenz und kulturell-historischer Erfahrung;302
15.6.1.2.5;4.1.2.5 Spannung zwischen Hermeneutik des Vertrauens und Hermeneutik des Verdachts;302
15.6.1.3;4.1.3 Verstehensprozesse: Dialogische Hermeneutik als diskursiv-dialogische Ko-Konstruktion;304
15.6.1.4;4.1.4 Gespräch und Entwicklung: Rekursivität und Inter-Konversationalität dialogischer Hermeneutik;305
15.6.1.5;4.1.4 Gespräch und Entwicklung: Rekursivität und Inter-Konversationalität dialogischer Hermeneutik;305
15.6.2;4.2 Theoretische Skizze einer mehrperspektivischen, dialogisch-interreligiösen Hermeneutik;306
15.6.2.1;4.2.1 Unser Vorverständnis von Religion und Text;306
15.6.2.1.1;4.2.1.1 Religionsverständnis;307
15.6.2.1.2;4.2.1.2 Textverständnis;307
15.6.2.2;4.2.2 Ziel, Ansatz und Methode der interreligiös-dialogischen Hermeneutik;308
15.6.2.2.1;4.2.2.1 „Kein Ort – Nirgends“?! Hermeneutische Positionsbestimmung;310
15.6.2.2.2;4.2.2.2 Haltung und Kernelemente dialogischer Hermeneutik;310
15.7;5 Resümee und Ausblick;312
15.7.1;5.1 Die wichtigsten Ergebnisse;313
15.8;Literatur;316
16;Resümee (Carola Roloff und Katajun Amirpur);327
17;Kommentar: Bausteine für eine dialogische Theologie (Manuela Kalsky);335
17.1;1 Religion und Gewalt;335
17.2;2 Im Forschungslabor;336
17.3;3 Theologie und Veränderungen;337
17.4;4 Pluralisierung und Hybridisierung;339
17.5;5 Vom „Entweder/Oder“ zum „Sowohl/Als auch“;340
17.6;6 Praxis;341
17.7;7 Zukunftsfähige Theologie;342
17.8;Literatur;343
18;Kommentar zum Vorhaben einer Dialogischen Theologie (Ephraim Meir);345
18.1;1 Gesamteinschätzung;346
18.1.1;1.1 Zu Teil I: Die Kraft des Midrash;346
18.1.2;1.2 Zu Teil II: Dialogisches Lesen;347
18.2;2 Vertiefender Kommentar zu den einzelnen Beiträgen;347
18.2.1;2.1 Hinduistische und jüdische Gastfreundschaft;347
18.2.2;2.2 Übermäßige Liebe für das Eigene lässt uns das Andere vergessen;348
18.2.3;2.3 Partikularismus und Universalismus;349
18.2.4;2.4 Religiosität als die Kapazität, sich zu schämen;349
18.2.5;2.5 Philosophie und interreligiöser Dialog;350
18.3;3 Ein Pionierexperiment der dialogischen Hermeneutik;350
18.3.1;3.1 Das Problem der Naivität;351
18.4;4 „Trans-Differenz“;352
18.5;5 Wertschätzung und universale Freundschaft;353
18.6;Literatur;354
19;Postskriptum (Perry Schmidt-Leukel);355
20;Autorinnen und Autoren;361


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