Bach | Leistungshindernisse | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 215, 926 Seiten

Reihe: Jus Privatum

Bach Leistungshindernisse

E-Book, Deutsch, Band 215, 926 Seiten

Reihe: Jus Privatum

ISBN: 978-3-16-154874-1
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In der Regel gibt es einen sachlichen Grund dafür, dass ein Schuldner die ihm obliegende Leistung verweigert: ein Hindernis, das der Leistung entgegensteht. Je nachdem, ob dieses Hindernis überwindbar ist oder nicht, muss das Recht unterschiedliche Wertungsfragen beantworten: Bei unüberwindbaren Hindernissen stellt sich nur die Frage, unter welchen Voraussetzungen der Schuldner zum Schadensersatz verpflichtet sein soll; bei überwindbaren Hindernissen muss zudem geregelt werden, welche Anstrengungen der Schuldner auf sich nehmen muss, um das Hindernis zu überwinden und in natura zu leisten. Ivo Bach untersucht, welche Antworten das BGB auf diese Frage gibt und welche Antworten im Vergleich dazu der Vorschlag für ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht vorsieht. Anschließend widmet er sich einzelnen Erscheinungsformen von Leistungshindernissen und ihren jeweiligen Besonderheiten: gläubigerverursachte Hindernisse, Zweckstörungen, partiell wirkende Hindernisse, Hindernisse bei vertretbaren Sachen, zeitlich beschränkte Hindernisse sowie den Zeitablauf als Hindernis.
Bach Leistungshindernisse jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Vorwort;6
3;Inhaltsübersicht;8
4;Inhaltsverzeichnis;16
5;§1: Einleitung;50
5.1; A. Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung;50
5.1.1;I. Allgemeines zu Leistungshindernissen;50
5.1.1.1;II. Allgemeines zum Gemeinsamen Europäischen Kaufrecht;51
5.1.1.1.1;1. Der Kommissionsvorschlag;51
5.1.1.1.1.1;2. Rücknahme des Vorschlags;53
5.1.2;III. Allgemeines zu dieser Arbeit;54
5.1.2.1;1. Äußere Zweiteilungen;54
5.1.2.1.1;2. Innere Zweiteilung;55
5.1.2.1.1.1;3. Die zwei weiteren Teile dieser Einleitung;56
5.2;B. Das Leistungsstörungsrecht des CESL im vergleichenden Überblick;57
5.2.1;I. Einführung und Terminologisches;57
5.2.1.1;II. Erfüllungsanspruch als Rechtsbehelf;57
5.2.2;III. Kein automatischer Wegfall des Gegenleistungsanspruchs;58
5.2.3;IV. Voraussetzungen eines Rücktrittsrechts;60
5.2.3.1;1. Einführung;60
5.2.3.1.1;2. Wesentliche Nichterfüllung, Art. 114 Abs. 1 CESL;60
5.2.3.1.1.1;a) Wesentlichkeit der Nichterfüllung nach Art. 87 Abs. 2 CESL;60
5.2.3.1.1.1.1;b) Vergleich mit anderen Regelungswerken;61
5.2.3.1.1.2;3. Nicht unerheblicher Mangel beim Verbrauchsgüterkauf, Art. 114 Abs. 2 CESL;63
5.2.3.1.1.3;4. Erfolglose Fristsetzung, Art. 115 CESL;64
5.2.3.1.1.4;5. Zeitliche Beschränkung des Rücktrittsrechts;65
5.2.3.1.1.5;6. Zusammenfassung;66
5.2.4;V. Voraussetzungen und Umfang eines Schadensersatzanspruchs;67
5.2.4.1;1. Entschuldigung;67
5.2.4.2;2. Beschränkung der Ersatzfähigkeit auf vorhersehbare Schäden;67
5.2.4.3;3. Ersatzfähigkeit immaterieller Schäden;69
5.2.5;VI. Heilungsrecht des Verkäufers;69
5.2.5.1;1. Ausdrückliche Anordnung in Art. 109 CESL;69
5.2.5.2;2. Verhältnis von Heilungsrecht (des Verkäufers) und Rücktrittsrecht (des Käufers);70
5.3;C. Überblick über die Behandlung von Leistungshindernissen in BGB und CESL;72
5.3.1;I. BGB;72
5.3.1.1;1. Einführung;72
5.3.1.2;2. Begrenzung des Erfüllungsanspruchs durch § 275 BGB;72
5.3.1.2.1;a) Differenzierung zwischen überwindbaren und unüberwindbaren Hindernissen;72
5.3.1.2.1.1;aa) Terminologisches;72
5.3.1.2.1.2;bb) Kritik an der Differenzierung;73
5.3.1.2.2;b) Fallgruppen der Unmöglichkeit;75
5.3.1.2.2.1;aa) Physische Unmöglichkeit;75
5.3.1.2.2.2;bb) Rechtliche Unmöglichkeit;75
5.3.1.2.2.2.1;(1) Leistungsverbot;75
5.3.1.2.2.2.2;(2) Genehmigungserfordernis;76
5.3.1.2.2.3;cc) Subjektive Unmöglichkeit;77
5.3.1.2.3;c) Unerschwinglichkeit;78
5.3.1.2.4;d) Rechtsfolge von § 275 BGB;78
5.3.1.2.4.1;aa) Unmöglichkeit;78
5.3.1.2.4.1.1;(1) Erlöschen des Anspruchs und der Leistungspflicht?;78
5.3.1.2.4.1.2;(2) Folgeprobleme beim Schadensersatz;80
5.3.1.2.4.1.2.1;(a) Problemaufriss;80
5.3.1.2.4.1.2.2;(b) Ausweg 1: Herbeiführung der Unmöglichkeit als Pflichtverletzung;81
5.3.1.2.4.1.2.3;(c) Ausweg 2: Anspruchsentkleidete Leistungspflicht;82
5.3.1.2.4.1.2.3.1;(aa) Literaturstimmen;82
5.3.1.2.4.1.2.3.2;(bb) Methodische Zulässigkeit;83
5.3.1.2.4.1.2.3.3;(cc) Auswirkungen auf weitere rechtliche Folgen des Erlöschens;86
5.3.1.2.4.2;bb) Unerschwinglichkeit;86
5.3.1.2.4.2.1;(1) Einrede des Schuldners;86
5.3.1.2.4.2.2;(2) Konsequenzen der bloßen Anspruchshemmung;87
5.3.1.2.4.2.3;(3) Erfordernis eines Erhebens der Unerschwinglich-keitseinrede?;88
5.3.1.2.4.3;cc) Partielle Unmöglichkeit bzw. Unerschwinglichkeit;90
5.3.1.2.4.4;dd) Fazit;91
5.3.1.3;3. Schicksal der Gegenleistung;91
5.3.1.4;4. Schadensersatzhaftung des Schuldners;92
5.3.1.5;5. Möglichkeit einer Vertragsanpassung oder -aufhebung nach § 313 BGB;94
5.3.1.6;6. Kein Recht zur Irrtumsanfechtung;94
5.3.2;II. CESL;95
6;§2: Unüberwindbare, nachträgliche Hindernisse und Schadensersatz;98
6.1;A. Einführung;98
6.2;B. Die Entschuldigung im CESL;100
6.2.1;I. Generalia;100
6.2.1.1;II. Hindernis …;101
6.2.2;III. … außerhalb des Einflussbereichs des Schuldners…;102
6.2.2.1;1. Ausgangspunkt: Einflussbereich = Risikosphäre;102
6.2.2.2;2. Bestimmung der schuldnerischen Risikosphäre;104
6.2.2.2.1;a) Vorbemerkung;104
6.2.2.2.1.1;b) Fallgruppen;104
6.2.2.2.1.1.1;aa) Endogene Risiken;104
6.2.2.2.1.1.2;bb) Exogene Risiken;107
6.2.2.2.1.1.3;cc) Ausnahmen;107
6.2.2.3;3. Naturereignisse;108
6.2.2.3.1;a) Grenzbereiche und offene Fragen;108
6.2.2.3.2;b) Gewöhnliche vs. außergewöhnliche Ereignisse als Abgrenzungskriterium;109
6.2.2.3.3;c) Versuch einer Konkretisierung des Außergewöhnlichen;112
6.2.2.4;4. Eingriffe Dritter;113
6.2.2.4.1;a) Einführung: Keine Regelung in DCFR und CESL;113
6.2.2.4.2;b) Die Regelung in Art. 79 Abs. 2 CISG;113
6.2.2.4.2.1;aa) Die Grundregel;113
6.2.2.4.2.2;bb) Begriff des Dritten;115
6.2.2.4.2.3;cc) Lieferanten und Hersteller als Dritte;117
6.2.2.4.2.4;dd) Fazit;118
6.2.2.4.2.5;ee) Bedeutung der unterlassenen Übernahme der Regelung in den DCFR;118
6.2.2.4.3;c) Allgemeine Kriterien für die Einordnung von Handlungen Dritter in DCFR und CESL;119
6.2.2.4.3.1;aa) Ausgangspunkt: Wertende Betrachtung anhand eines Vergleichs mit Naturkatastrophen;119
6.2.2.4.3.2;bb) Besonderheit: Möglichkeit einer Haftung des Dritten;121
6.2.2.4.3.3;cc) Sonderbehandlung des Verhaltens von „Erfüllungsgehilfen“ des Schuldners?;123
6.2.2.4.3.4;dd) Maßgeblichkeit der Ursache des Verhaltens eines Dritten;124
6.2.2.4.3.5;ee) Zusammenfassung;125
6.2.2.4.4;d) Einzelfragen;125
6.2.2.4.4.1;aa) Bindung des Schuldners an einen bestimmten Vertragspartner;125
6.2.2.4.4.2;bb) Verkehrsunfälle;126
6.2.2.4.4.3;cc) Arbeitskampfmaßnahmen;127
6.2.2.4.4.3.1;(1) Streitstand;127
6.2.2.4.4.3.2;(2) Stellungnahme;129
6.2.2.5;5. Hoheitliche Maßnahmen;132
6.2.2.5.1;a) Einführung;132
6.2.2.5.2;b) Allgemein außen- oder innenpolitisch motivierte Maßnahmen;133
6.2.2.5.2.1;aa) Grundsatz: Exogene Qualifikation;133
6.2.2.5.2.2;bb) Gleichbehandlung von staatlichen und privaten Schuldnern;134
6.2.2.5.2.3;cc) Keine generelle Haftung für den Heimatstaat;135
6.2.2.5.2.4;dd) Zurechnung „bestellten“ und objektiv protektionistischen Staatshandelns;136
6.2.2.5.2.5;ee) Behandlung objektiv bereichernden Staatshandelns;137
6.2.2.5.2.6;ff) Zurechnung bei Bestehen eines Staatshaftungsanspruchs;138
6.2.2.5.2.7;gg) Zusammenfassung;139
6.2.2.5.3;c) Maßnahmen, die auf die konkrete Leistung zielen;139
6.2.2.5.3.1;aa) Einführung;139
6.2.2.5.3.2;bb) Rechtmäßige oder rechtswidrige Anordnung;140
6.2.2.5.3.3;cc) Heimatstaat des Gläubigers oder Drittstaat als Urheber der Maßnahme;141
6.2.2.5.3.4;dd) Gesamtes Geschäft als Ziel der Maßnahme;143
6.2.2.5.3.5;ee) Kenntnis des Gläubigers von der maßgeblichen Produkteigenschaft;143
6.2.2.5.4;d) Zusammenfassung;144
6.2.2.6;6. Veränderte Marktbedingungen;145
6.2.3;IV. Vorhersehbarkeit;146
6.2.3.1;1. Einführung;146
6.2.3.2;2. Vorüberlegungen;147
6.2.3.2.1;a) Parallelität zur allgemeinen Begrenzung des Schadensersatzes auf vorhersehbare Schäden?;147
6.2.3.2.2;b) Sinn und Zweck des Vorhersehbarkeitskriteriums;151
6.2.3.2.3;c) Überblick über die Kasuistik zum Vorhersehbarkeitskriterium unter Art. 79 CISG;153
6.2.3.2.4;d) Zwischenfazit;154
6.2.3.3;3. Konkrete Ergebnisse;154
6.2.3.3.1;a) Wahrscheinlichkeitsgrad des Hinderniseintritts;154
6.2.3.3.1.1;aa) Grundsatz;154
6.2.3.3.1.2;bb) Konkrete vs. abstrakte Vorhersehbarkeit;155
6.2.3.3.1.3;cc) Addition von Hinderniswahrscheinlichkeiten;156
6.2.3.3.1.4;dd) Risikogebiete;158
6.2.3.3.1.5;ee) Abweichungen vom vorhergesehenen/vorhersehbaren Kausalverlauf;158
6.2.3.3.2;b) Informierungspflicht des Schuldners;159
6.2.3.3.3;c) Versichertes Risiko;160
6.2.3.3.4;d) Zusammenfassung;161
6.2.3.4;4. Vorhersehbarkeit auch für den Käufer;161
6.2.4;V. Vermeid- und Überwindbarkeit;162
6.2.4.1;1. Abgrenzung zwischen Vermeid- und Überwindbarkeit;162
6.2.4.2;2. Abgrenzung zwischen Vermeid- und Vorhersehbarkeit;163
6.2.4.3;3. Zumutbarkeit einer konkreten Vermeidungsmaßnahme;163
6.2.5;VI. Kausalität;164
6.2.5.1;1. Einführung;164
6.2.5.2;2. Kumulative Kausalität;165
6.2.5.3;3. Sonderfall: Alternative Kausalität;168
6.2.5.3.1;a) Einführung;168
6.2.5.3.2;b) Echte Alternativität;168
6.2.5.3.3;c) Hypothetische Alternativität;169
6.2.5.3.3.1;aa) Einführung;169
6.2.5.3.3.2;bb) Behandlung der hypothetischen Kausalität im deutschen Recht;169
6.2.5.3.3.3;cc) Übertragbarkeit auf das CESL;171
6.2.5.3.3.4;dd) Endogenes Hindernis als Reserveursache;171
6.2.5.3.4;d) Sonderfall: Zusammentreffen von echter und hypothetischer Kausalität;172
6.2.6;VII. Zusammenfassung;172
6.3;C. Das Vertretenmüssen im BGB;174
6.3.1;I. Einführung;174
6.3.2;II. Das Verschulden;175
6.3.2.1;1. Bezugspunkt des Verschuldens;175
6.3.2.2;2. Vorsatz;177
6.3.2.3;3. Fahrlässigkeitsbegriff;178
6.3.2.3.1;a) Gegenstand des Vorwurfs;178
6.3.2.3.1.1;aa) Einführung;178
6.3.2.3.1.2;bb) Die Rolle von Erkenn- und Vermeidbarkeit bei der Verletzung allgemeingültiger Sorgfaltspflichten;179
6.3.2.3.1.3;cc) Die Rolle von Erkenn- und Vermeidbarkeit mangels Bestehens einer allgemeinen Sorgfaltspflicht;181
6.3.2.3.1.3.1;(1) Vermeidbarkeit;181
6.3.2.3.1.3.2;(2) Erkennbarkeit;182
6.3.2.3.1.3.3;(3) Sonderfall: Bloße Gefahr des Erfolgseintritts;184
6.3.2.3.1.4;dd) Zusammenfassung;185
6.3.2.3.2;b) Sorgfaltsmaßstab;186
6.3.2.3.2.1;aa) Subjektiver oder objektiver Maßstab?;186
6.3.2.3.2.1.1;(1) Allgemeine Ansicht;186
6.3.2.3.2.1.2;(2) Stellungnahme;187
6.3.2.3.2.1.3;(3) Aspekt des Übernahmeverschuldens;188
6.3.2.3.2.2;bb) Empirische oder normative Betrachtung?;190
6.3.2.3.2.3;cc) Konkrete Anforderungen;192
6.3.2.3.2.3.1;(1) Einführung;192
6.3.2.3.2.3.2;(2) Sorgfaltspflichten eines Herstellers;193
6.3.2.3.2.3.3;(3) Sorgfaltspflichte eines Händlers;194
6.3.2.3.2.3.4;(4) Organisationsverschulden;195
6.3.2.3.2.3.5;(5) Rechtsirrtum;197
6.3.2.4;4. Zwischenfazit;198
6.3.2.4.1;a) Unterschiede zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit;198
6.3.2.4.2;b) Gemeinsamkeiten von Vorsatz und Fahrlässigkeit;199
6.3.2.5;5. Zumutbarkeit einer Hindernisvermeidung;199
6.3.2.5.1;a) Vorüberlegung: Gleicher Maßstab bei Vorsatz und Fahrlässigkeit?;199
6.3.2.5.2;b) Grundsatz: Übertragung des Maßstabs von § 275 Abs. 2 S. 1 BGB;200
6.3.2.5.3;c) Sonderfall: Bloße Gefahr eines Hinderniseintritts;201
6.3.2.6;6. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen BGB und CESL;203
6.3.2.6.1;a) Vermeidbarkeit des Hindernisses als gemeinsames Haftungskriterium;203
6.3.2.6.2;b) Keine Haftung bei exogenem Ursprung eines unvermeidbaren Hindernisses als weitere Gemeinsamkeit;204
6.3.2.6.3;c) Unterschied: endogener Ursprung eines unvermeidbaren Hindernisses;205
6.3.2.6.3.1;aa) Generalia;205
6.3.2.6.3.2;bb) Konkrete Unterschiede;206
6.3.2.6.4;d) Weiterer Unterschied: Vorhersehbare Hindernisse;208
6.3.3;III. Die Haftung für Dritte;208
6.3.3.1;1. Einführung;208
6.3.3.2;2. Begriff des Erfüllungsgehilfen;209
6.3.3.2.1;a) Allgemeine Definitionen;209
6.3.3.2.2;b) Streitfrage: Hersteller und Lieferant als Erfüllungsgehilfen?;211
6.3.3.2.2.1;aa) Einführung;211
6.3.3.2.2.2;bb) Streitstand;212
6.3.3.2.2.3;cc) Stellungnahme;215
6.3.3.2.2.3.1;(1) Rechtspolitische Aspekte;215
6.3.3.2.2.3.1.1;(a) Überzogene Privilegierung des Herstellers;215
6.3.3.2.2.3.1.2;(b) Problem einer Verjährungsfalle für den Verkäufer;216
6.3.3.2.2.3.2;(2) Dogmatische Aspekte;217
6.3.3.2.2.3.2.1;(a) Gesetzliche Regelung nicht abschließend;217
6.3.3.2.2.3.2.2;(b) Vorzeitigkeit des Beschaffungs- oder Herstellungsvorgangs;220
6.3.3.2.2.3.3;(3) Fazit;222
6.3.3.3;3. Handeln in Erfüllung der Verbindlichkeit;223
6.3.3.3.1;a) Innerer, sachlicher Zusammenhang;223
6.3.3.3.2;b) Vorsätzliche Schädigung des Schuldners;225
6.3.3.3.3;c) Bloße Untätigkeit des Erfüllungsgehilfen;226
6.3.3.4;4. Verschulden des Erfüllungsgehilfen;226
6.3.3.5;5. Insbesondere: Arbeitskampfmaßnahmen;227
6.3.3.5.1;a) Einführung;227
6.3.3.5.2;b) Eigenes Verschulden des Schuldners;227
6.3.3.5.2.1;aa) Herbeiführung und unterlassene Abwendung des Arbeitskampfs;227
6.3.3.5.2.1.1;(1) Einführung;227
6.3.3.5.2.1.2;(2) „Rechtfertigende“ Pflichtenkollision;228
6.3.3.5.2.1.3;(3) Partielle Unwirksamkeit des Vertrags;230
6.3.3.5.2.1.4;(4) Unerschwinglichkeit;231
6.3.3.5.2.1.5;(5) Ergebnis;231
6.3.3.5.2.2;bb) Vorhersehbarkeit des Arbeitskampfs;232
6.3.3.5.2.2.1;(1) Übernahmeverschulden;232
6.3.3.5.2.2.2;(2) Vorsorgeverschulden;233
6.3.3.5.3;c) Zurechnung des Verschuldens der Arbeitnehmer des Schuldners;233
6.3.3.5.3.1;aa) Einführung;233
6.3.3.5.3.2;bb) Streikender Arbeitnehmer als Erfüllungsgehilfe?;234
6.3.3.5.3.3;cc) Verschulden trotz Rechtmäßigkeit des Streiks;235
6.3.3.5.4;d) Zurechnung des Verschuldens des Arbeitgeberverbandes;237
6.3.3.5.4.1;aa) Einführung;237
6.3.3.5.4.2;bb) Arbeitgeberverband als Erfüllungsgehilfe;237
6.3.3.5.4.3;cc) Verschulden;238
6.3.3.5.5;e) Zusammenfassung;239
6.3.3.6;6. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen BGB und CESL;239
6.3.4;IV. Vertretenmüssen ohne Verschulden;241
6.3.4.1;1. Einführung;241
6.3.4.2;2. Garantie;242
6.3.4.2.1;a) Generalia;242
6.3.4.2.2;b) Kasuistik;243
6.3.4.2.2.1;aa) Entscheidungen des BGH zum neuen Schuldrecht;243
6.3.4.2.2.2;bb) Übertragbarkeit der Kasuistik zum alten Schuldrecht?;245
6.3.4.3;3. Beschaffungsrisiko;247
6.3.4.3.1;a) Einführung;247
6.3.4.3.2;b) Hintergrund der Neuregelung im Zuge der Schuldrechtsreform;248
6.3.4.3.3;c) Umfang und Voraussetzungen der Übernahme des Beschaffungsrisikos nach der ganz herrschenden Meinung;250
6.3.4.3.3.1;aa) Einführung;250
6.3.4.3.3.2;bb) Voraussetzungen einer Übernahme des Beschaffungsrisikos;250
6.3.4.3.3.3;cc) Umfang des Beschaffungsrisikos;251
6.3.4.3.4;d) Stellungnahme;253
6.3.4.3.4.1;aa) Voraussetzungen für die Annahme einer Beschaffungsrisikoübernahme;253
6.3.4.3.4.2;bb) Umfang des Beschaffungsrisikos;255
6.3.4.3.5;e) Zusammenfassung;258
6.3.4.4;4. Risiko der finanziellen Leistungsfähigkeit;258
6.3.4.5;5. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen BGB und CESL;259
6.3.5;V. Haftung für vorhersehbare nachträgliche Hindernisse;261
6.3.5.1;1. Einführung;261
6.3.5.2;2. Risikoübernahme i.S.d. § 276 Abs. 1 BGB;262
6.3.5.2.1;a) Schuldnerhorizont;262
6.3.5.2.1.1;aa) Positive Kenntnis des Hindernisrisikos;262
6.3.5.2.1.2;bb) Fahrlässige Unkenntnis vom Hindernisrisiko;263
6.3.5.2.2;b) Gläubigerhorizont;263
6.3.5.2.3;c) Zwischenfazit;264
6.3.5.3;3. Übernahmeverschulden;264
6.3.5.3.1;a) Einführung;264
6.3.5.3.2;b) Vorwurf eines Übernahmeverschuldens;265
6.3.5.3.3;c) Dogmatische Verortung;266
6.3.5.3.3.1;aa) §§ 280 ff i.V.m. § 276 BGB;266
6.3.5.3.3.2;bb) § 311a Abs. 2 BGB;267
6.3.5.4;4. Zusammenfassung und Vergleich mit dem CESL;268
6.4;D. Recht des Schuldners auf Aufhebung des Vertrags nach § 313 BGB bzw. Art. 89 CESL;269
6.4.1;I. Einführung;269
6.4.2;II. BGB;270
6.4.3;III. CESL;271
6.4.4;IV. Ausnahme;272
6.5;E. Zusammenfassung;273
7;§3: Unüberwindbare, anfängliche Hindernisse und Schadensersatz;277
7.1;A. Einführung;277
7.1.1;I. Überblick über die bestehenden Regelungen;277
7.1.2;II. Ziel eines Gleichlaufs der Haftungsfolgen anfänglicher und nachträglicher Leistungshindernisse;278
7.1.2.1;1. Einführung: Die Regelung im BGB a.F;278
7.1.2.2;2. Kritik an der Regelung;279
7.1.2.2.1;a) Kritik am Grundsatz „impossibilium nulla est obligatio“;279
7.1.2.2.2;b) Kritik an der unterschiedlichen Behandlung anfänglicher und nachträglicher Unmöglichkeit;279
7.1.2.2.3;c) Kritik an der unterschiedlichen Behandlung objektiver und subjektiver Unmöglichkeit;280
7.1.2.3;3. Konsequenzen im Überblick;281
7.2;B. CESL;282
7.2.1;I. Anwendbarkeit der Entschuldigungsregelung in Art. 88 CESL;282
7.2.1.1;1. Ablehnung im Comment zum DCFR;282
7.2.1.2;2. Kompatibilität der in Art. 88 CESL normierten Voraussetzungen für eine Entschuldigung;283
7.2.2;II. Möglichkeit des Schuldners zur Anfechtung des Vertrags wegen Irrtums;284
7.2.2.1;1. Überblick;284
7.2.2.2;2. Konkurrenz zum Mängelgewährleistungsrecht;286
7.2.2.3;3. Voraussetzungen;288
7.2.2.3.1;a) Wesentlicher Irrtum des Schuldners;288
7.2.2.3.1.1;aa) Erforderlichkeit einer Vorstellung von der Leistungsmöglichkeit;288
7.2.2.3.1.2;bb) Wesentlichkeit;290
7.2.2.3.2;b) Fehlende Schutzwürdigkeit des Gläubigers;291
7.2.2.3.3;c) Kein Irrtumsrisiko beim Schuldner;293
7.2.2.3.3.1;aa) Einführung;293
7.2.2.3.3.2;bb) Bewusste Übernahme des Irrtumsrisikos;293
7.2.2.3.3.2.1;(1) Allgemeines;293
7.2.2.3.3.2.2;(2) Verhältnis zu Art 56 Abs. 2 CESL;294
7.2.2.3.3.3;cc) Normative Zuordnung des Irrtumsrisikos;295
7.2.2.3.3.3.1;(1) Erkennbarkeit des Leistungshindernisses;295
7.2.2.3.3.3.2;(2) Vermeidbarkeit des Leistungshindernisses;297
7.2.2.3.3.3.3;(3) Zuordnung des Hindernisses zur Risikosphäre des Schuldners;297
7.2.2.3.4;d) Zusammenfassung;298
7.2.2.4;4. Rechtsfolgen;299
7.2.2.4.1;a) Wirkungen der Anfechtung;299
7.2.2.4.2;b) Anspruch auf Ersatz des Vertrauensschadens nach Art. 55 CESL;301
7.2.2.4.2.1;aa) Die Regelung im Überblick;301
7.2.2.4.2.2;bb) Schadensersatzanspruch des Gläubigers;301
7.2.3;III. Vertragsbeendigung wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage;303
7.3;C. BGB;303
7.3.1;I. Der Schadensersatzanspruch nach § 311a Abs. 2 BGB;303
7.3.1.1;1. Einführung;303
7.3.1.1.1;a) Neuregelung der Unmöglichkeitsfolgen im Zuge der Schuldrechtsreform;303
7.3.1.1.2;b) Dogmatische Fragwürdigkeit der Regelung in § 311a Abs. 2 BGB;305
7.3.1.2;2. Anwendungsbereich;306
7.3.1.2.1;a) Dauerhafte und vorübergehende Hindernisse;306
7.3.1.2.2;b) Partielle Hindernisse;308
7.3.1.2.3;c) Nachträgliche, aber vorhersehbare Hindernisse;308
7.3.1.3;3. Zurechnung: Kenntnis und zu vertretende Unkenntnis;308
7.3.1.3.1;a) Einführung;308
7.3.1.3.2;b) Gegenstand der Kenntnis bzw. der zu vertretenden Unkenntnis;308
7.3.1.3.3;c) Zu vertretende Unkenntnis;309
7.3.1.3.3.1;aa) Einführung;309
7.3.1.3.3.2;bb) Verschuldete Unkenntnis;309
7.3.1.3.3.2.1;(1) Generalia;309
7.3.1.3.3.2.2;(2) Leitlinien für bestimmte Fallgruppen;310
7.3.1.3.3.2.3;(3) Wechselwirkung von Herbeiführung und Unkenntnis;311
7.3.1.3.3.3;cc) Risikoübernahme;312
7.3.1.3.4;d) Haftung für Dritte;313
7.3.1.3.4.1;aa) Einführung;313
7.3.1.3.4.2;bb) Zurechnung nach § 166 BGB;313
7.3.1.3.4.2.1;(1) Persönlicher Anwendungsbereich;313
7.3.1.3.4.2.2;(2) Sachlicher Anwendungsbereich;313
7.3.1.3.4.2.3;(3) Rechtsfolgen;314
7.3.1.3.4.3;cc) Zurechnung nach § 278 BGB;314
7.3.1.3.4.3.1;(1) Erfüllungsgehilfe;314
7.3.1.3.4.3.2;(2) Zurechnungsgegenstand: Übernahmeverschulden;316
7.3.1.3.4.4;dd) Zusammenfassung;316
7.3.1.4;4. Zwischenfazit 1: Gleichlauf mit der Haftung für nachträgliche Hindernisse?;317
7.3.1.4.1;a) Im Allgemeinen;317
7.3.1.4.2;b) In Fällen einer Beteiligung Dritter;317
7.3.1.5;5. Zwischenfazit 2: Unterschiede zwischen BGB und CESL;320
7.3.1.6;6. Rechtsfolge: Schadensersatz statt und neben der Leistung;320
7.3.2;II. Anwendbarkeit von §§ 280 ff. i.V.m. § 276 BGB auf Fälle der anfänglichen Unmöglichkeit?;321
7.3.2.1;1. Streitstand;321
7.3.2.2;2. Stellungnahme;322
7.3.2.3;3. Konsequenzen;323
7.3.3;III. Anfechtung wegen Eigenschaftsirrtums;324
7.3.4;IV. Rücktritt wegen Fehlens der Geschäftsgrundlage nach § 313 Abs. 2, 3 BGB;324
7.3.4.1;1. Einführung;324
7.3.4.2;2. Anwendbarkeit in Fällen anfänglicher, unüberwindbarer Leistungshindernisse;325
7.3.4.2.1;a) Ausschluss wegen Rechtsmissbrauchs?;325
7.3.4.2.2;b) Subsidiarität gegenüber dem Unmöglichkeitsrecht;326
7.3.4.2.2.1;aa) Streitstand;326
7.3.4.2.2.2;bb) Stellungnahme;328
7.3.4.3;3. Beiderseitiger Irrtum;328
7.3.4.4;4. Möglichkeit der Leistung als Gegenstand der Geschäftsgrundlage;328
7.3.4.5;5. Risikoverteilung;329
7.3.4.5.1;a) Einführung;329
7.3.4.5.2;b) Vertragliche Übernahme bei erkennbaren Hindernissen;330
7.3.4.5.3;c) § 311a Abs. 2 S. 2 und § 442 BGB als normative Risikozuweisung;330
7.3.4.6;6. Fazit;331
7.4;D. Vergleichende Zusammenfassung;331
8;§4: Überwindbare Hindernisse und Erfüllung;333
8.1;A. Einführung;333
8.2;B. Grundlagen;334
8.2.1;I. Deontologische versus konsequentialistische Grundausrichtung;334
8.2.2;II. Einschränkungen der deontologischen Ausrichtung des deutschen Rechts;336
8.2.2.1;1. Problemaufriss: Lücken im Vollstreckungsrecht?;336
8.2.2.2;2. Meinungsstreit hinsichtlich der Reichweite der Sperre des § 887 Abs. 3 ZPO;339
8.2.2.2.1;a) Die Rechtsprechung des BGH;339
8.2.2.2.2;b) Die Rechtsprechung des RG;341
8.2.2.2.3;c) Meinungsstand bei den Untergerichten und in der Literatur;342
8.2.2.3;3. Stellungnahme: Enge Auslegung des § 887 Abs. 3 ZPO vorzugswürdig;345
8.2.2.4;4. Materiell-rechtliche Folgefrage: Pflicht zur Herstellung oder Beschaffung?;347
8.2.2.5;5. Prozessuale Folgefrage: Notwendigkeit einer (expliziten) Tenorierung;348
8.2.2.6;6. Fazit;350
8.2.3;III. Einschränkung der konsequentialistischen Ausrichtung des englischen Rechts;351
8.2.3.1;1. Ausnahmsweise: Anspruch auf specific performance;351
8.2.3.2;2. Rückausnahmen;352
8.2.3.3;3. Einschränkung durch das Tort of inducing breach of contract;353
8.2.4;IV. Kompromisscharakter von DCFR und CESL;354
8.2.4.1;1. Ausgangspunkt: Normierung eines Erfüllungsanspruchs;354
8.2.4.2;2. Relativierung dieser Grundsatzentscheidung;354
8.2.4.3;3. Ausführungen im Comment zum DCFR;355
8.2.4.3.1;a) Prämisse: Die These von den übereinstimmenden Ergebnissen;355
8.2.4.3.2;b) Unrichtigkeit dieser These;356
8.2.4.3.3;c) Textstufenanalyse;358
8.2.4.4;4. Weitergehende Erkenntnisse auf Basis einer Textstufenanalyse der Black Letter Rules;358
8.2.4.4.1;a) Befreiung bei persönlich zu erbringender Leistung;358
8.2.4.4.2;b) Befristung des Naturalerfüllungsanspruchs;359
8.2.4.4.3;c) Möglichkeit eines Deckungsgeschäfts für den Gläubiger;360
8.2.4.4.3.1;aa) Unterschied zwischen DCFR und CESL;360
8.2.4.4.3.2;bb) Unterschied zwischen DCFR und PECL;361
8.2.4.5;5. Begrenzung des Gegenleistungsanspruchs nach Art. 132 Abs. 2 CESL als Hinweis auf einen konsequentialistischen Charakter des CESL?;362
8.2.4.5.1;a) Inhalt der Regelung;362
8.2.4.5.2;b) Bedeutung für die Unerschwinglichkeitseinrede;363
8.2.4.5.3;c) Textstufenanalyse: Noch weitergehende Begrenzung im DCFR;364
8.2.4.6;6. Fazit;365
8.2.5;V. Vor- und Nachteile der efficient breach doctrine;366
8.2.5.1;1. Sinn und Zweck der Analyse;366
8.2.5.2;2. Konkrete Vor- und Nachteile für die Parteien;367
8.2.5.3;3. Ökonomische Aspekte;368
8.2.5.3.1;a) Transaktionskosten;368
8.2.5.3.2;b) Grundvertrauen;370
8.2.5.3.3;c) Volkswirtschaftliche Vorteile;371
8.2.5.3.4;d) Begrenzungsschwierigkeiten;371
8.2.6;VI. Gefahr von Widersprüchen zwischen Unerschwinglichkeit und Unmöglichkeit;373
8.2.6.1;1. BGB;373
8.2.6.1.1;a) Kritik an der deutschen Regelung;373
8.2.6.1.2;b) Vorschläge zur Vermeidung/Umgehung des Widerspruchs de lege lata;374
8.2.6.1.3;c) Möglichkeiten de lege ferenda;377
8.2.6.1.3.1;aa) Befreiung bei jeglichem Mehraufwand;377
8.2.6.1.3.2;bb) Betrag der Gegenleistung als Grenze;378
8.2.6.1.3.2.1;(1) Regelung ohne Widerspruch zum Mängelgewährleistungsrecht möglich?;378
8.2.6.1.3.2.2;(2) Gefahr einer Aushöhlung des (Nach-) Erfüllungsanspruchs;379
8.2.6.1.3.2.3;(3) Europarechtliche Bedenken;379
8.2.6.1.3.2.4;(4) Keine vollständige Auflösung des Widerspruchs zum unüberwindbaren Hindernis;380
8.2.6.1.3.2.5;(5) Gefahr eines vergeblichen Mehraufwands;382
8.2.6.1.4;d) Fazit;383
8.2.6.2;2. DCFR und CESL;384
8.2.6.2.1;a) Einheitliche Behandlung bei entschuldigter Nichtleistung;384
8.2.6.2.2;b) Widerspruch zur echten Unmöglichkeit?;385
8.2.6.2.3;c) Fazit;386
8.2.7;VII. Zusammenfassung;386
8.3;C. Die Unerschwinglichkeitseinrede nach § 275 Abs. 2 BGB und Art. 110 Abs. 3 lit. b);387
8.3.1;I. Einführung;387
8.3.2;II. Bestimmung des Schuldneraufwands;388
8.3.2.1;1. Einführung;388
8.3.2.2;2. Wert des Leistungsgegenstands;389
8.3.2.2.1;a) Notwendigkeit einer Berücksichtigung;389
8.3.2.2.2;b) Objektiver Wert für den Schuldner oder Kaufpreis?;391
8.3.2.3;3. Gegenleistung;392
8.3.2.4;4. Drohender Schaden für den Schuldner;394
8.3.2.4.1;a) Einführung;394
8.3.2.4.2;b) BGB;394
8.3.2.4.2.1;aa) Grundsatz;394
8.3.2.4.2.2;bb) Sonderfall: Berücksichtigungsfähigkeit der Gefahr einer Existenzvernichtung;396
8.3.2.4.2.3;cc) Sonderfall: Eingeschränkte Berücksichtigungsfähigkeit potentieller Schäden gegenüber Störungsbeseitigungsanspruch;396
8.3.2.4.3;c) CESL;398
8.3.2.5;5. Opportunitätskosten;398
8.3.2.5.1;a) BGB;398
8.3.2.5.2;b) CESL;399
8.3.2.6;6. Ansprüche gegen Dritte;401
8.3.2.6.1;a) Schadensersatzansprüche;401
8.3.2.6.2;b) Ansprüche auf Erlösherausgabe;402
8.3.2.6.2.1;aa) Keine ungerechtfertigte Belastung eines Dritten;402
8.3.2.6.2.2;bb) Partielle Abhängigkeit von der Leistung;403
8.3.2.6.2.3;cc) Vermeidung einer doppelten Anrechnung der Veräußerung;403
8.3.2.6.2.4;dd) Fazit;404
8.3.2.7;7. Regressanspruch gegen den Gläubiger;404
8.3.2.8;8. Unsichere Kostenfaktoren;407
8.3.2.8.1;a) Einführung;407
8.3.2.8.2;b) Vier denkbare Antworten;407
8.3.2.8.3;c) Konkrete Berechnung;408
8.3.2.8.3.1;aa) Konstellation 1;408
8.3.2.8.3.2;bb) Konstellation 2;408
8.3.2.9;9. Bereits getätigte Aufwendungen;410
8.3.2.9.1;a) BGB;410
8.3.2.9.2;b) CESL;411
8.3.2.10;10. Möglichkeit des Gläubigers zur Kostenübernahme;412
8.3.2.10.1;a) BGB;412
8.3.2.10.2;b) CESL;414
8.3.2.11;11. Immaterielle Belastungen für den Schuldner;415
8.3.2.11.1;a) BGB;415
8.3.2.11.2;b) CESL;416
8.3.3;III. Bestimmung des Gläubigerinteresses;418
8.3.3.1;1. Einführung: Das Leistungsinteresse des Gläubigers als Abwägungsobjekt;418
8.3.3.2;2. Ermittlung des Leistungsinteresses im BGB;420
8.3.3.2.1;a) Faustformel: Umfang eines (hypothetischen) Anspruchs auf Schadensersatz statt der Leistung;420
8.3.3.2.2;b) Berücksichtigung des Leistungsgegenstands;421
8.3.3.2.3;c) Berücksichtigung der Gegenleistung?;423
8.3.3.2.4;d) Immaterielle Interessen;424
8.3.3.2.4.1;aa) Grundsätzliche Einbeziehung;424
8.3.3.2.4.2;bb) Schwierigkeiten bei der Bewertung;425
8.3.3.2.4.3;cc) Ethische Grenzen der Bewertung;426
8.3.3.2.5;e) Wertermittlung bei Unikaten;427
8.3.3.2.6;f) Möglichkeit einer Schadensminderung durch den Gläubiger;427
8.3.3.2.7;g) Berücksichtigung möglicher Ersatzansprüche gegen den Schuldner;428
8.3.3.2.7.1;aa) Einführung;428
8.3.3.2.7.2;bb) Deontologische Grundausrichtung vs. Treu und Glauben;429
8.3.3.2.7.3;cc) Kein Verstoß gegen § 275 Abs. 2 S. 2 BGB;430
8.3.3.2.7.4;dd) Fazit und Konsequenzen;431
8.3.3.2.8;h) Darlegungs- und Beweislast;432
8.3.3.2.8.1;aa) Grundsatz;432
8.3.3.2.8.2;bb) Ausnahme(n);433
8.3.3.2.8.2.1;(1) Probleme der grundsätzlichen Darlegungs- und Beweislastverteilung;433
8.3.3.2.8.2.2;(2) Abhilfemöglichkeiten;435
8.3.3.2.8.2.3;(3) Stellungnahme;438
8.3.3.2.8.3;cc) Faktische Erleichterungen für den Schuldner bzw. Gläubiger;439
8.3.3.2.8.3.1;(1) Keine exakte Bezifferung notwendig;439
8.3.3.2.8.3.2;(2) Möglichkeit einer späteren Verifizierung bzw. Falsifizierung;441
8.3.3.3;3. Ermittlung des Leistungsinteresses im CESL;442
8.3.3.3.1;a) Berücksichtigung aller ersatzfähigen Interessen;442
8.3.3.3.2;b) Berücksichtigung nicht-ersatzfähiger Interessen?;442
8.3.3.3.2.1;aa) Einführung;442
8.3.3.3.2.2;bb) Unvorhersehbare Schäden;443
8.3.3.3.2.2.1;(1) Grundsatz: Keine Berücksichtigung;443
8.3.3.3.2.2.2;(2) Ausnahme: Fälle einer fortunate contingency seitens des Schuldners;443
8.3.3.3.2.3;cc) Nicht-ersatzfähige immaterielle Interessen;444
8.3.3.3.2.3.1;(1) Grundsatz: Berücksichtigungsfähigkeit;444
8.3.3.3.2.3.2;(2) Ausnahme: Mangelnde Vorhersehbarkeit;446
8.3.3.3.3;c) Möglichkeit einer Schadensminderung;447
8.3.3.3.4;d) Berücksichtigung möglicher Ersatzansprüche des Gläubigers gegen den Schuldner;447
8.3.3.3.5;e) Darlegungs- und Beweislast;447
8.3.3.3.5.1;aa) Anwendbarkeit des CESL;447
8.3.3.3.5.2;bb) Grundsatz: Schuldner beweisbelastet;449
8.3.3.3.5.3;cc) Ausnahme: Beweislastumkehr bei größerer Beweisnähe des Gläubigers;449
8.3.4;IV. Sonderfall: Beiderseits zu vertretende Leistungshindernisse;451
8.3.4.1;1. Einführung;451
8.3.4.2;2. Theorie: Berücksichtigung aller rechtlichen Konsequenzen bei der Bestimmung von Schuldneraufwand und Leistungsinteresse;451
8.3.4.3;3. Praxis: Folgenbetrachtung;452
8.3.4.3.1;a) Einführung;452
8.3.4.3.2;b) Berücksichtigung des Schicksals der Gegenleistung;452
8.3.4.3.3;c) Berücksichtigung eines Schadensersatzanspruchs des Gläubigers gegen den Schuldner;454
8.3.4.3.4;d) Berücksichtigung eines Schadensersatzanspruchs des Schuldners gegen den Gläubiger;456
8.3.4.3.4.1;aa) Ersatz der Mehraufwendungen;456
8.3.4.3.4.2;bb) Ersatz des entgangenen Gewinns;458
8.3.4.3.5;e) Zusammenschau aller Konsequenzen eines beiderseits verursachten Hindernisses;459
8.3.4.4;4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;464
8.3.5;V. Kriterien für ein Missverhältnis;464
8.3.5.1;1. Einführung;464
8.3.5.2;2. BGB;465
8.3.5.2.1;a) Deontologischer Ausgangspunkt;465
8.3.5.2.2;b) Kaum Anhaltspunkte in der Gesetzesbegründung;465
8.3.5.2.3;c) Rechtsprechung;467
8.3.5.2.3.1;aa) Zu § 275 Abs. 2 BGB;467
8.3.5.2.3.1.1;(1) Zum Mietrecht;467
8.3.5.2.3.1.2;(2) Zum Kaufrecht;468
8.3.5.2.3.1.3;(3) Zum Beseitigungsanspruch aus § 1004 BGB;470
8.3.5.2.3.2;bb) Zu § 275 BGB a.F;471
8.3.5.2.3.3;cc) Zu § 251 Abs. 2 S. 1 BGB;472
8.3.5.2.4;d) Ansichten in der Literatur;475
8.3.5.2.5;e) Stellungnahme;477
8.3.5.2.5.1;aa) Notwendigkeit der Bestimmung eines Grenzwerts;477
8.3.5.2.5.2;bb) Niedriger oder hoher Grenzwert?;478
8.3.5.2.5.3;cc) Konkreter Vorschlag für einen Grenzwert;480
8.3.5.2.5.4;dd) Sekundäre Missverhältniskontrolle;481
8.3.5.2.5.5;ee) Sonderkonstellationen;482
8.3.5.2.5.5.1;(1) Einführung;482
8.3.5.2.5.5.2;(2) Besondere Risikozuordnung;482
8.3.5.2.5.5.2.1;(a) Inhalt des Schuldverhältnisses;482
8.3.5.2.5.5.2.2;(b) Vorhersehbarkeit des Hindernisses;484
8.3.5.2.5.5.3;(3) Vollständige Befriedigung des Gläubigers durch finanzielle Entschädigung;484
8.3.5.2.5.5.4;(4) Vertretenmüssen des Schuldners;486
8.3.5.2.5.5.4.1;(a) Grundsätzliches;486
8.3.5.2.5.5.4.2;(b) Auswirkungen auf primäre Missverhältnisgrenze;486
8.3.5.2.5.5.4.3;(c) Konkrete Vorschläge für die Anpassung der sekundären Missverhältnisgrenzen;487
8.3.5.2.5.5.4.4;(d) Keine Absenkung der Missverhältnisgrenze bei fehlendem Verschulden;488
8.3.5.2.5.5.4.5;(e) Erkenn- oder Vorhersehbarkeit des Hindernisses;488
8.3.5.2.5.5.5;(5) (Mit-) Verschulden des Gläubigers;489
8.3.5.2.5.5.5.1;(a) Unklare Entscheidung des BGH;489
8.3.5.2.5.5.5.2;(b) Ansichten in der Literatur;490
8.3.5.2.5.5.5.3;(c) Stellungnahme;491
8.3.5.2.5.5.5.3.1;(aa) Praktische Relevanz der Frage;491
8.3.5.2.5.5.5.3.2;(bb) Jeglicher Mehraufwand unzumutbar;493
8.3.5.2.5.5.5.3.3;(cc) Unverschuldete Mitverursachung im Übrigen;495
8.3.5.2.5.6;ff) Zusammenfassung;497
8.3.5.3;3. CESL;498
8.3.5.3.1;a) Ausgangsüberlegungen;498
8.3.5.3.1.1;aa) Einführung;498
8.3.5.3.1.2;bb) Kompromiss zwischen Deontologie und Konsequentialistik als Ausgangspunkt;498
8.3.5.3.1.3;cc) Grundsätzliche Schadensersatzpflicht des Schuldners;499
8.3.5.3.2;b) Übertragbarkeit der Vorschläge zum deutschen Recht;501
8.3.5.3.2.1;aa) Doppelprüfung mittels primärer und sekundärer Missverhältniskontrolle;501
8.3.5.3.2.2;bb) Konkrete Grenzwerte;502
8.3.5.3.2.2.1;(1) Primäre Missverhältniskontrolle;502
8.3.5.3.2.2.2;(2) Sekundäre Missverhältniskontrolle;503
8.3.5.3.2.3;cc) Sonderkonstellationen;505
8.3.5.3.2.3.1;(1) Besondere Risikozuordnung;505
8.3.5.3.2.3.2;(2) Verschulden des Schuldners;505
8.3.5.3.2.3.2.1;(a) Ausgangsüberlegung;505
8.3.5.3.2.3.2.2;(b) Primäre Missverhältnisgrenze;506
8.3.5.3.2.3.2.3;(c) Sekundäre Missverhältnisgrenze;506
8.3.5.3.2.3.3;(3) (Mit-)Verschulden des Gläubigers;507
8.3.5.3.2.3.4;(4) Erkenn- bzw. Vorhersehbarkeit des Hindernisses;509
8.3.6;VI. Fazit;509
8.3.6.1;1. Grundsätzliches;509
8.3.6.2;2. Zusammenfassung der konkreten Ergebnisse;511
8.3.6.2.1;a) Bestimmung des Schuldneraufwands;511
8.3.6.2.2;b) Bestimmung des Gläubigerinteresses;512
8.3.6.2.3;c) Annahme eines (groben) Missverhältnisses;513
8.4;D. Die Entschuldigung nach Art. 88 CESL;514
8.4.1;I. Einführung;514
8.4.2;II. Abwägungsobjekt;515
8.4.2.1;1. Einführung;515
8.4.2.2;2. Leistungsinteresse des Gläubigers als Abwägungsobjekt?;517
8.4.2.3;3. Schuldnerinteresse am Geschäft als Abwägungsobjekt?;517
8.4.2.4;4. Kompromisslösung: relative Beziehung von Schuldner- und Gläubigerinteressen;519
8.4.2.5;5. Ausnahme: Keine Berücksichtigung hindernisbedingt gestiegener Leistungsinteressen des Gläubigers;520
8.4.2.6;6. Gegenleistung oder avisierter Gewinn;521
8.4.2.7;7. Zusammenfassung;522
8.4.3;III. Unterschiede zur Unerschwinglichkeitseinrede bei der Bestimmung des Schuldneraufwands;522
8.5;E. Der Wegfall der Geschäftsgrundlage nach § 313 BGB und Art. 89 CESL;524
8.5.1;I. Einführung;524
8.5.1.1;1. Gegenstand der Regelungen;524
8.5.1.2;2. Verhältnis zur Unerschwinglichkeitseinrede;525
8.5.1.2.1;a) BGB;525
8.5.1.2.2;b) CESL;527
8.5.1.3;3. Verhältnis zur Entschuldigung nach Art. 88 CESL;527
8.5.2;II. Umstandsänderung;528
8.5.2.1;1. Generalia;528
8.5.2.2;2. Geschäftsgrundlage;529
8.5.3;III. Zumutbarkeit;530
8.5.3.1;1. Abwägungsobjekt;530
8.5.3.2;2. Bestimmung des Schuldneraufwands;531
8.5.3.3;3. Grenze der Zumutbarkeit;533
8.5.3.3.1;a) Einführung;533
8.5.3.3.2;b) Konkrete Grenzziehung im „Normalfall“;534
8.5.3.3.2.1;aa) Rechtsprechung zum BGB;534
8.5.3.3.2.2;bb) Literaturansichten zum BGB;539
8.5.3.3.2.3;cc) Stellungnahme;539
8.5.3.3.2.3.1;(1) Deutung der BGH-Rechtsprechung;539
8.5.3.3.2.3.2;(2) 15 %-Grenze für Vertragsanpassungen;541
8.5.3.3.2.3.3;(3) Sondergrenze für eine Vertragsaufhebung;542
8.5.3.3.2.4;dd) Übertragbarkeit auf den CESL;542
8.5.3.3.3;c) Besondere Risikoverteilung;543
8.5.3.3.3.1;aa) Einführung;543
8.5.3.3.3.2;bb) Vertragliche Risikoverteilung;543
8.5.3.3.3.3;cc) Normative Risikozuweisung;545
8.5.3.3.3.3.1;(1) BGB;545
8.5.3.3.3.3.2;(2) CESL;546
8.5.3.3.3.4;dd) Vorhersehbarkeit;547
8.5.3.3.3.5;ee) Vermeidbarkeit;548
8.5.3.3.3.5.1;(1) Berücksichtigungsfähigkeit;548
8.5.3.3.3.5.2;(2) Grenze des zumutbaren Aufwands;548
8.5.4;IV. Rechtsfolge;549
8.5.4.1;1. Einführung;549
8.5.4.2;2. Vertragsanpassung;550
8.5.4.2.1;a) Überblick;550
8.5.4.2.2;b) Preiserhöhung;551
8.5.4.2.2.1;aa) Drei Möglichkeiten;551
8.5.4.2.2.2;bb) Beschränkte Kostenteilung als vorzugswürdige Lösung;552
8.5.4.2.2.3;cc) Notwendigkeit einer Vorteilsanrechnung;553
8.5.4.2.2.4;dd) Besondere Risikoverteilung;554
8.5.4.2.3;c) Änderung des Leistungsgegenstands;554
8.5.4.3;3. Vertragsaufhebung;555
8.6;F. Die Anfechtung nach Art. 48 CESL;556
8.6.1;I. Einführung;556
8.6.2;II. Wesentlichkeit des Irrtums;556
8.6.3;III. Risikozuweisung;558
8.7;G. Zusammenfassung;558
8.7.1;I. Grundsätzliches;558
8.7.2;II. Verschiedene Regelungen;559
8.7.3;III. Details;560
8.7.3.1;1. Unerschwinglichkeitseinrede;560
8.7.3.2;2. Entschuldigung;560
8.7.3.3;3. Wegfall der Geschäftsgrundlage;560
8.7.3.4;4. Irrtumsanfechtung;561
9;§5: Überwindbare Hindernisse und Nacherfüllung;562
9.1;A. Einführung;562
9.2;B. Besonderheiten hinsichtlich der Unerschwinglichkeit einer Nacherfüllung;563
9.2.1;I. Einführung;563
9.2.2;II. Wert des (mangelhaften) Leistungsgegenstands und der geminderten Gegenleistung;565
9.2.2.1;1. Berücksichtigung bei der Bestimmung des Schuldneraufwands;565
9.2.2.2;2. Berücksichtigung bei der Bestimmung des Gläubigerinteresses;566
9.2.2.3;3. Auswirkungen auf das Verhältnis von Schuldneraufwand und Gläubigerinteresse;567
9.2.2.4;4. Bewertung;568
9.2.2.4.1;a) Keine Änderung der Verhältniswerte durch Lieferung;568
9.2.2.4.2;b) Grundsätzliche Berücksichtigungsfähigkeit der Folgen einer mangelhaften Leistung;568
9.2.2.4.2.1;aa) Unerheblicher Mangel;568
9.2.2.4.2.2;bb) Erheblicher Mangel;569
9.2.2.5;5. Fazit;570
9.2.3;III. Bestimmung der Missverhältnisgrenze(n);570
9.2.4;IV. Exkurs: Richtlinienkonformität einer Anwendung von § 275 Abs. 2 BGB auf den Nacherfüllungsanspruch beim Verbrauchsgüterkauf?;570
9.2.4.1;1. Einführung;570
9.2.4.2;2. Auslegung des Unmöglichkeitsbegriffs der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie;571
9.2.4.2.1;a) Historische Auslegung;571
9.2.4.2.2;b) Systematische Auslegung;573
9.2.4.3;3. Entgegenstehen der Putz/Weber-Entscheidung des EuGH?;574
9.2.4.4;4. Fazit;576
9.3;C. Relative Unverhältnismäßigkeit der gewählten Art der Nacherfüllung;577
9.3.1;I. Einführung;577
9.3.2;II. Abwägungsobjekte;577
9.3.3;III. Unverhältnismäßigkeit;578
9.3.3.1;1. Einführung;578
9.3.3.2;2. Primäre Unverhältnismäßigkeitsgrenze;579
9.3.3.2.1;a) Vorschlag konkreter Grenzen;579
9.3.3.2.2;b) Berücksichtigungsfähigkeit eines Verkäuferverschuldens;580
9.3.3.3;3. Ausnahmen;582
9.3.3.3.1;a) Wert der Sache in mangelfreiem Zustand;582
9.3.3.3.1.1;aa) Funktion als sekundäre Unverhältnismäßigkeitsgrenze;582
9.3.3.3.1.2;bb) Auswirkungen auf die primäre Unverhältnismäßigkeitskontrolle;583
9.3.3.3.2;b) Bedeutung des Mangels;583
9.3.3.3.2.1;aa) Bedeutung im engeren Sinne;583
9.3.3.3.2.2;bb) Bedeutung im Sinne eines mangelbedingten Minderwerts;584
9.3.3.3.2.2.1;(1) Einführung;584
9.3.3.3.2.2.2;(2) Funktion als tertiäre Unverhältnismäßigkeitskontrolle?;585
9.3.3.3.2.2.3;(3) Auswirkungen auf die primäre Unverhältnismäßigkeitsgrenze?;586
9.3.3.3.3;c) Unannehmlichkeiten für den Gläubiger;587
9.4;D. Absolute Unverhältnismäßigkeit der Nacherfüllung;588
9.4.1;I. Einführung;588
9.4.2;II. Vergleichsobjekte;589
9.4.2.1;1. Ansichten in Rechtsprechung und Literatur;589
9.4.2.2;2. Stellungnahme;590
9.4.2.2.1;a) Eigene Ansicht: Weit verstandenes Gläubigerinteresse;590
9.4.2.2.2;b) Systematik des Gesetzes;591
9.4.2.2.2.1;aa) Widerspruch zu § 275 Abs. 2 BGB vs. Widerspruch zum Schadensersatzrecht;591
9.4.2.2.2.2;bb) Lösungsmöglichkeiten;593
9.4.2.2.3;c) Wille des historischen Gesetzgebers;595
9.4.2.2.4;d) Wortlaut;596
9.4.2.2.5;e) Sinn und Zweck der Vorschrift;598
9.4.3;III. Unverhältnismäßigkeitsgrenzen;598
9.4.3.1;1. Übertragung der primären Missverhältnisgrenze des § 275 Abs. 2 BGB;598
9.4.3.1.1;a) Einführung;598
9.4.3.1.2;b) Wille des Gesetzgebers;599
9.4.3.1.3;c) Leerlaufen des § 439 Abs. 3 S. 3 Hs. 2 BGB;602
9.4.3.2;2. Ausnahmen vom Ergebnis der primären Unverhältnismäßigkeitskontrolle;602
9.4.3.2.1;a) Sekundäre Unverhältnismäßigkeitskontrolle anhand des Sach- und des Mangelwerts;602
9.4.3.2.1.1;aa) Einführung;602
9.4.3.2.1.2;bb) Anhand des Sachwerts;602
9.4.3.2.1.3;cc) Anhand des Mangelwerts;604
9.4.3.2.2;b) Auswirkungen des Sach- und des Mangelwerts auf die primäre Unverhältnismäßigkeitsgrenze?;604
9.4.3.3;3. Bedeutung dieser Auffassung für die Frage der Richtlinienwidrigkeit der deutschen Regelung;605
9.5;E. Zusammenfassung;605
10;§6: Vom Gläubiger (mit-) verursachte Hindernisse;607
10.1;A. Einführung;607
10.2;B. Die Rechtsbehelfssperre des Art. 106 Abs. 5 CESL;609
10.2.1;I. Voraussetzungen;609
10.2.1.1;1. Überblick;609
10.2.1.2;2. Notwendigkeit einer Pflichtverletzung;609
10.2.1.3;3. Auswirkungen einer Entschuldigung;610
10.2.1.3.1;a) Einführung;610
10.2.1.3.2;b) Wortlaut des Art. 106 Abs. 5 CESL;611
10.2.1.3.3;c) Systematische Auslegung 1: Gleichlauf mit den Gefahrtragungsregeln;611
10.2.1.3.4;d) Systematische Auslegung 2: Gleichbehandlung von Schuldner und Gläubiger;612
10.2.1.3.5;e) Teleologische Auslegung;615
10.2.1.3.5.1;aa) Einführung;615
10.2.1.3.5.2;bb) Treu und Glauben;616
10.2.1.3.5.3;cc) Casum sentit dominus;618
10.2.1.3.6;f) Fazit;618
10.2.1.4;4. Endogene Risiken (inkl. Handlungen Dritter);619
10.2.1.4.1;a) Einführung;619
10.2.1.4.2;b) Teleologische Auslegung;619
10.2.1.4.2.1;aa) Venire contra factum proprium;619
10.2.1.4.2.2;bb) Casum sentit dominus;621
10.2.1.4.3;c) Systematische Auslegung: Gleichbehandlung von Schuldner und Gläubiger;621
10.2.1.4.4;d) Fazit;622
10.2.1.5;5. Kausalität;622
10.2.1.5.1;a) Generalia;622
10.2.1.5.2;b) Verursachung einer partiellen Nichterfüllung;623
10.2.1.5.3;c) Partielle Verursachung einer Nichterfüllung;624
10.2.1.5.3.1;aa) Einführung;624
10.2.1.5.3.2;bb) Kumulative Verursachung durch Gläubiger und Schuldner;624
10.2.1.5.3.2.1;(1) Problemaufriss;624
10.2.1.5.3.2.2;(2) Folgenbetrachtung 1: Rücktritt;626
10.2.1.5.3.2.3;(3) Folgenbetrachtung 2: (Nach-) Erfüllung;628
10.2.1.5.3.3;cc) Kumulative Verursachung durch den Gläubiger und ein exogenes Ereignis;629
10.2.1.5.3.4;dd) Alternative Verursachung durch Gläubiger und Schuldner;630
10.2.1.5.4;d) Zusammenspiel sämtlicher Kausalitätsfragen;630
10.2.2;II. Rechtsfolgen;632
10.2.2.1;1. Ausschluss aller Rechtsbehelfe;632
10.2.2.2;2. Ersparte Aufwendungen;633
10.2.2.3;3. Behandlung von Fällen partieller Verursachung;634
10.2.2.3.1;a) Verursachung einer partiellen Nichterfüllung;634
10.2.2.3.2;b) Partielle Verursachung einer Nichterfüllung (beiderseits verursachtes Leistungshindernis);635
10.2.2.3.2.1;aa) Generalia;635
10.2.2.3.2.2;bb) Verhältnis zur Schadensminderungsobliegenheit;636
10.2.3;III. Beweislast;637
10.3;C. BGB;639
10.3.1;I. Einführung;639
10.3.2;II. Auswirkungen auf den Schadensersatzanspruch;639
10.3.2.1;1. § 254 BGB im Überblick;639
10.3.2.2;2. Sonderfrage: Kenntnis oder fahrlässige Unkenntnis von einem anfänglichen Hindernis;641
10.3.2.2.1;a) Grundsatz: Anwendbarkeit des § 254 BGB;641
10.3.2.2.2;b) Ausnahme: Unanwendbarkeit im Kaufrecht;642
10.3.3;III. Auswirkungen auf die Gegenleistungspflicht;643
10.3.3.1;1. Überblick;643
10.3.3.2;2. Maßstab für die „Verantwortlichkeit“ des Gläubigers;644
10.3.3.2.1;a) Einführung;644
10.3.3.2.2;b) Notwendigkeit einer Pflichtverletzung;645
10.3.3.2.3;c) (Analoge) Anwendung der §§ 276 ff. BGB?;647
10.3.3.2.3.1;aa) Meinungsstand;647
10.3.3.2.3.2;bb) Stellungnahme;648
10.3.3.2.4;d) Analoge Anwendung von § 311a Abs. 2 S. 2 BGB;650
10.3.3.3;3. Rechtsfolge;651
10.3.3.4;4. Beiderseits zu vertretende Unmöglichkeit;652
10.3.3.4.1;a) Meinungsstand;652
10.3.3.4.2;b) Stellungnahme;653
10.3.3.5;5. Kausalität des Annahmeverzugs für das Leistungshindernis;654
10.3.4;IV. Auswirkungen auf den Erfüllungsanspruch;656
10.3.5;V. Auswirkungen auf den Nacherfüllungsanspruch;657
10.3.5.1;1. Verursachung eines Hindernisses für die Nacherfüllung;657
10.3.5.2;2. Verursachung des Mangels;657
10.3.5.2.1;a) Einführung;657
10.3.5.2.2;b) Unverschuldete Hindernisverursachung allein durch den Gläubiger;658
10.3.5.2.2.1;aa) Meinungsstand;658
10.3.5.2.2.2;bb) Stellungnahme;659
10.3.5.2.3;c) Beiderseits zu vertretender Mangel;659
10.3.5.2.3.1;aa) Meinungsstand;659
10.3.5.2.3.2;bb) Stellungnahme;661
10.4;D. Vergleichende Zusammenfassung;662
11;§7: Hindernisse bei vertretbaren Leistungen;664
11.1; A. Einführung;664
11.2;B. Stückschuld;665
11.2.1;I. BGB: Ersatzlieferungsanspruch nach § 439 Abs. 1 BGB;665
11.2.1.1;1. Überblick und Problemaufriss;665
11.2.1.2;2. Meinungsstand;666
11.2.1.3;3. Stellungnahme;667
11.2.1.3.1;a) Auslegung von § 439 Abs. 1 BGB;667
11.2.1.3.2;b) Keine Unmöglichkeit der Ersatzlieferung;669
11.2.1.3.3;c) Rechtspolitische Aspekte;669
11.2.1.3.3.1;aa) Zufälligkeit der Vereinbarung einer Stück- bzw. Gattungsschuld;669
11.2.1.3.3.2;bb) Nachteile für den Käufer;670
11.2.1.3.4;d) Inkonsistenzen zwischen Erfüllungs- und Nacherfüllungsanspruch;670
11.2.1.3.5;e) Möglichkeit zur Überwindung der Inkonsistenzen;671
11.2.1.3.5.1;aa) Unerschwinglichkeitseinrede gegen den Nacherfüllungsanspruch?;671
11.2.1.3.5.2;bb) Generelle Neuausrichtung der Abgrenzung von Stück- und Gattungsschulden;672
11.2.1.3.5.2.1;(1) Zwischenform der „subsidiären Gattungsschuld“;672
11.2.1.3.5.2.2;(2) Kein Widerspruch zu § 243 Abs. 2 BGB;673
11.2.1.3.5.3;cc) Analoge Anwendung von § 439 Abs. 1 BGB;675
11.2.1.3.5.4;dd) Anspruch auf Vertragsanpassung nach § 313 Abs. 1 BGB;675
11.2.1.3.6;f) Zusammenfassung;677
11.2.1.4;4. Kriterien für die Bestimmung des Parteiwillens;677
11.2.1.4.1;a) Einführung;677
11.2.1.4.2;b) Gebrauchte Kaufsachen;677
11.2.1.4.3;c) Neuware;678
11.2.1.4.3.1;aa) Identische Neuware vorhanden;678
11.2.1.4.3.2;bb) Keine identische Neuware vorhanden;679
11.2.2;II. CESL;680
11.2.2.1;1. Nacherfüllungs- in Form des Ersatzlieferungsanspruchs;680
11.2.2.2;2. Vermeidung von Inkonsistenzen;681
11.2.2.3;3. Schadensersatz;682
11.2.2.3.1;a) Einführung;682
11.2.2.3.2;b) Obliegenheit zur Lieferung eines commercially reasonable substitute;682
11.2.2.3.3;c) Kriterien für die Bestimmung eines commercially reasonable substitute;683
11.2.2.3.3.1;aa) „Meinungsstand“;683
11.2.2.3.3.2;bb) Stellungnahme;684
11.2.2.3.3.2.1;(1) Bei Vorliegen eines Ersetzungswillens i.S.d. Art. 110 Abs. 2 CESL;684
11.2.2.3.3.2.2;(2) Darüber hinausgehende Ersatzlieferungsobliegenheit des Verkäufers;685
11.2.2.3.3.2.3;(3) Korrektur des Maßstabs nach den Grundsätzen der Vorteilsanrechnung;687
11.2.2.3.3.2.4;(4) Zusammenfassung;688
11.3;C. Gattungsschuld;689
11.3.1;I. Einführung;689
11.3.2;II. BGB: Übergang der Leistungsgefahr durch Konkretisierung;689
11.3.2.1;1. Meinungsstand;689
11.3.2.2;2. Stellungnahme;691
11.3.2.2.1;a) Lieferungstheorie vorzugswürdig;691
11.3.2.2.2;b) § 300 Abs. 2 BGB als Regelung der Preisgefahr;692
11.3.2.2.3;c) Fazit;693
11.3.2.3;3. Sonderfall: Konkretisierung bei mangelhaften Sachen;694
11.3.2.3.1;a) Anforderungen des § 243 Abs. 2 BGB;694
11.3.2.3.2;b) Anforderungen der Regelungen zum (Preis-) Gefahrübergang;696
11.3.2.3.2.1;aa) § 446 S. 1 und § 447 BGB;696
11.3.2.3.2.2;bb) § 300 Abs. 2 BGB;697
11.3.2.3.2.2.1;(1) Meinungsstand;697
11.3.2.3.2.2.2;(2) Stellungnahme;697
11.3.2.3.2.2.2.1;(a) Zurückweisungsrecht des Gläubigers;697
11.3.2.3.2.2.2.2;(b) Auswirkungen des Zurückweisungsrechts auf den Annahmeverzug;698
11.3.2.4;4. Zusammenfassung;700
11.3.3;III. CESL;700
11.3.3.1;1. Konkretisierung mit Übergang der Preisgefahr;700
11.3.3.2;2. Sonderfall: Konkretisierung bei mangelhaften Sachen;701
11.3.3.2.1;a) Einführung;701
11.3.3.2.2;b) Zurückweisungsrecht des Käufers;702
11.3.3.2.3;c) Auswirkungen des Zurückweisungsrechts auf den Annahmeverzug;702
11.4;D. Vorratsschuld;703
11.5;E. Vergleichende Zusammenfassung;705
12;§8: Partielle Hindernisse;708
12.1;A. Einführung;708
12.2;B. Auswirkungen auf die Leistungspflicht;708
12.2.1;I. Grundsatz: Pflicht zur „Restleistung“;708
12.2.2;II. Ausnahme bei mangelnder Teilbarkeit?;709
12.2.2.1;1. Einführung;709
12.2.2.2;2. Mangelndes Interesse des Gläubigers an einer Teilleistung;710
12.2.2.3;3. Praktische Schwierigkeit der Restwertermittlung;711
12.2.2.4;4. Sonderfall: Qualitative Unmöglichkeit;712
12.2.2.5;5. Sonderfall: Unmöglichkeit einer Leistungsmodalität;713
12.2.2.6;6. Zusammenfassung;714
12.2.3;III. Repartierungspflicht bei partiellem Untergang einer Gattung oder eines Vorrats;714
12.2.3.1;1. Einführung;714
12.2.3.2;2. BGB;715
12.2.3.2.1;a) Ansichten in Rechtsprechung und Literatur;715
12.2.3.2.1.1;aa) Repartierungspflicht;715
12.2.3.2.1.2;bb) Freies Ermessen;716
12.2.3.2.1.3;cc) Präventionsprinzip;717
12.2.3.2.2;b) Stellungnahme;718
12.2.3.2.2.1;aa) Einführung;718
12.2.3.2.2.2;bb) Berechtigung zur partiellen Erfüllungsverweigerung;719
12.2.3.2.2.2.1;(1) Rechtspolitisches Bedürfnis;719
12.2.3.2.2.2.2;(2) Dogmatische Möglichkeit;720
12.2.3.2.2.3;cc) Verpflichtung zur Verweigerung des Erfüllungsanspruchs;721
12.2.3.2.2.3.1;(1) Einführung;721
12.2.3.2.2.3.2;(2) Notwendigkeit eines vordefinierten Verteilungsschlüssels;721
12.2.3.2.2.3.2.1;(a) Vergleich mit dem Fall einer Insolvenz;721
12.2.3.2.2.3.2.2;(b) Regelungen für vergleichbare Situationen;723
12.2.3.2.2.3.2.3;(c) Mangelnde Tragfähigkeit der systematischen Gegenargumente;724
12.2.3.2.2.3.2.4;(d) Mangelnde Überzeugungskraft der rechtspolitischen Gegenargumente;725
12.2.3.2.2.3.2.4.1;(aa) Allgemeine Handlungsfreiheit/Privatautonomie;725
12.2.3.2.2.3.2.4.2;(bb) Schutz von Geschäftsgeheimnissen;727
12.2.3.2.2.3.2.5;(e) Fazit;727
12.2.3.2.2.3.3;(3) Vorzugswürdiger Verteilungsschlüssel;728
12.2.3.2.2.3.3.1;(a) Einführung;728
12.2.3.2.2.3.3.2;(b) Regelungen zu parallel gelagerten Fallgestaltungen;728
12.2.3.2.2.3.3.3;(c) Ökonomische Betrachtung;729
12.2.3.2.2.3.3.4;(d) Gläubigerschutz;732
12.2.3.2.2.3.3.5;(e) Pragmatische Aspekte;733
12.2.3.2.2.3.3.5.1;(aa) Grenzen der Repartierungsmöglichkeit;733
12.2.3.2.2.3.3.5.2;(bb) Nachteilige Folgen des vertragsschlussbezogenen Präventionsprinzips;734
12.2.3.2.2.3.3.6;(f) Fazit;735
12.2.3.2.2.4;dd) Ausnahmen;735
12.2.3.2.2.4.1;(1) Unmöglichkeit der Repartierung;735
12.2.3.2.2.4.2;(2) Verletzung höherrangiger Interessen;737
12.2.3.2.2.4.3;(3) Nichtbelieferung solcher Gläubiger, die an einer Teillieferung kein Interesse haben?;738
12.2.3.2.2.4.4;(4) Konkurrenz von Kauf- und Schenkungsgläubigern;739
12.2.3.2.2.4.5;(5) Pflicht zur Ausnutzung von vertraglichen Rücktrittsrechten?;740
12.2.3.2.2.4.6;(6) Einbeziehung noch nicht fälliger Forderungen;741
12.2.3.2.2.4.7;(7) Ausnahme bei verschuldeten Leistungshindernissen;742
12.2.3.2.2.5;ee) Konsequenzen einer überproportionalen Belieferung einzelner Gläubiger;744
12.2.3.2.2.5.1;(1) Einführung;744
12.2.3.2.2.5.2;(2) Ansprüche des Schuldners gegen den überproportional belieferten Gläubiger;744
12.2.3.2.2.5.3;(3) Ansprüche des benachteiligten Gläubigers gegen den Schuldner;745
12.2.3.2.2.5.4;(4) Ansprüche des benachteiligten gegen den überproportional belieferten Gläubiger;746
12.2.3.2.2.5.5;(5) Sonderfall: Leistung aufgrund drohender Gefahren für höherrangige Rechtsgüter;748
12.2.3.2.3;c) Zusammenfassung;749
12.2.3.2.4;d) Exkurs: Parallelproblem bei Stückschulden;750
12.2.3.3;3. CESL;752
12.3;C. Auswirkungen auf die Gegenleistungspflicht;753
12.3.1;I. BGB;753
12.3.1.1;1. Kürzung der Gegenleistungspflicht;753
12.3.1.2;2. Recht zum Rücktritt vom (gesamten) Vertrag;754
12.3.2;II. CESL;756
12.3.2.1;1. Einführung;756
12.3.2.2;2. Minderung;756
12.3.2.3;3. Teilrücktritt;757
12.3.2.3.1;a) Einführung;757
12.3.2.3.2;b) Teilbarkeit;757
12.3.2.3.3;c) Möglichkeit der Wertzuordnung;758
12.3.2.3.4;d) Rücktrittsgrund;759
12.3.2.4;4. Gesamtrücktritt;759
12.4;D. Abschließender Vergleich;761
13;§9: Die „Zweckstörung“ als Hindernis;763
13.1;A. Begriff der Zweckstörung;763
13.1.1;I. Terminologie: Primär- und Sekundärzweck;763
13.1.2;II. Kritik an der Terminologie;764
13.2;B. Einordnung der Zweckstörung im deutschen Recht;765
13.2.1;I. Zweckfortfall;765
13.2.1.1;1. Meinungsstand;765
13.2.1.2;2. Stellungnahme;768
13.2.1.2.1;a) Unmöglichkeitslösung grundsätzlich vorzugswürdig;768
13.2.1.2.2;b) Unterschiedliche Behandlung dauerhafter und vorübergehender Hindernisse;769
13.2.1.2.3;c) Wechselwirkungen mit der Auslegung des Begriffs des Zweckfortfalls;769
13.2.1.3;3. Rechtsfolgen;771
13.2.1.3.1;a) Grundsatz: Erlöschen von Leistungs- und Gegenleistungspflicht;771
13.2.1.3.2;b) Die Ausnahmen vom Erlöschen der Gegenleistungspflicht;772
13.2.1.3.2.1;aa) § 326 Abs. 2 S. 1 alt. 1 BGB;772
13.2.1.3.2.1.1;(1) Begriff der Verantwortlichkeit;772
13.2.1.3.2.1.2;(2) Fahrlässigkeitsmaßstab der diligentia quam in suis?;772
13.2.1.3.2.1.3;(3) Ausnahme: Vertragsimmanente Zweckfortfallsrisiken;773
13.2.1.3.2.1.4;(4) Verantwortlichkeit mangels Wiederherstellung des Leistungssubstrats;773
13.2.1.3.2.1.5;(5) Verantwortlichkeit wegen fahrlässiger Unkenntnis von einem anfänglichen Zweckfortfall;774
13.2.1.3.2.2;bb) § 326 Abs. 2 S. 1 alt. 2 BGB;775
13.2.1.3.2.3;cc) § 645 Abs. 1 S. 1 BGB;775
13.2.1.3.2.4;dd) § 615 BGB;777
13.2.1.3.2.5;ee) § 537 BGB;777
13.2.1.3.3;c) Kürzung der Gegenleistung selbst in den Ausnahmefällen;778
13.2.2;II. Zweckerreichung;779
13.2.2.1;1. Heute ganz h.M.: Einstufung als Unmöglichkeit;779
13.2.2.1.1;a) Generalia;779
13.2.2.1.2;b) Besonderheiten im Kaufrecht;781
13.2.2.2;2. Rechtsfolgen;781
13.2.2.2.1;a) Grundsatz und Ausnahmen;781
13.2.2.2.2;b) Besonderheiten gegenüber dem Zweckfortfall;782
13.2.2.2.2.1;aa) § 326 Abs. 2 S. 1 alt. 1 BGB;782
13.2.2.2.2.1.1;(1) Verantwortlichkeit durch aktive Herbeiführung der Zweckerreichung;782
13.2.2.2.2.1.2;(2) Verantwortlichkeit mangels Vermeidung der Zweckerreichung;782
13.2.2.2.2.1.3;(3) Verantwortlichkeit mangels Überwindung der Zweckerreichung/ Wiederherstellung der Zweckerreichbarkeit?;783
13.2.2.2.2.2;bb) § 645 Abs. 1 S. 1 BGB;783
13.2.2.2.3;c) Sonderfall: Selbstvornahme der Nacherfüllung;784
13.2.2.2.3.1;aa) BGH: Keine Anrechnung der vom Schuldner ersparten Aufwendungen;784
13.2.2.2.3.2;bb) Kritik;785
13.2.2.2.3.3;cc) Zwischenfazit;788
13.2.2.3;3. Alternativansatz: Einordnung als Erfüllung;788
13.2.2.3.1;a) Renaissance einer überholten Theorie;788
13.2.2.3.2;b) Wechselwirkung mit der Auslegung des Begriffs der Zweckerreichung;789
13.2.2.3.3;c) Rechtsfolge;789
13.2.2.3.3.1;aa) Grundsatz: Fortbestand der Leistungspflicht;789
13.2.2.3.3.2;bb) Gegenanspruch des Gläubigers auf Herausgabe der Bereicherung;790
13.2.2.3.3.2.1;(1) Voraussetzungen;790
13.2.2.3.3.2.2;(2) Rechtsfolge/Umfang;791
13.2.2.3.3.3;cc) Im Werkvertragsrecht: Kündigung des Gläubigers;791
13.2.2.3.3.4;dd) Zwischenfazit;793
13.2.2.4;4. Stellungnahme;793
13.2.2.4.1;a) Der Erfüllungsbegriff;793
13.2.2.4.1.1;aa) Notwendigkeit einer Leistungshandlung;793
13.2.2.4.1.2;bb) Finalität der Leistungshandlung;794
13.2.2.4.1.3;cc) Leistungshandlung durch einen Dritten oder den Gläubiger;795
13.2.2.4.1.4;dd) Zwischenfazit;796
13.2.2.4.2;b) Vergleich mit Fällen der Zweckerleichterung;796
13.2.2.4.3;c) Rechtspolitische Folgenbetrachtung;797
13.2.2.4.3.1;aa) Zusammenfassung des Schicksals der Gegenleistung unter beiden Theorien;797
13.2.2.4.3.2;bb) Rechtspolitische Bewertung;799
13.2.2.4.4;d) Zwischenfazit;802
13.2.2.4.5;e) Ausweg: Vertragsanpassung nach § 313 Abs. 1 BGB;802
13.2.2.5;5. Zusammenfassung;804
13.2.3;III. Störung des Sekundärzwecks;804
13.2.3.1;1. Einordnung;804
13.2.3.2;2. Rechtsfolge;805
13.2.3.2.1;a) Grundsatz: ungekürzter Fortbestand der Gegenleistungspflicht;805
13.2.3.2.2;b) Sonderfall: Werkvertrag;805
13.2.3.2.3;c) Anpassung des Vertrags wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage;806
13.2.3.2.4;d) Rücktritt nach § 324 BGB;808
13.2.3.3;3. Zusammenfassung;809
13.3;C. Rechtslage im CESL;810
13.3.1;I. Einführung;810
13.3.2;II. Zweckfortfall;812
13.3.2.1;1. Anknüpfungspunkt im Rahmen des Art. 106 Abs. 5 CESL;812
13.3.2.2;2. Überwindbarkeit des Zweckfortfalls;814
13.3.3;III. Zweckerreichung;814
13.3.3.1;1. Selbstvornahme der Mängelbeseitigung;814
13.3.3.2;2. Zufällige Zweckerreichung;815
13.3.4;IV. Störung des Sekundärzwecks;816
13.3.5;V. Vergleichende Zusammenfassung;818
14;§10: Vorübergehende Hindernisse;820
14.1;A. Einführung;820
14.2;B. Suspendierung des Erfüllungsanspruchs;820
14.2.1;I. BGB;820
14.2.1.1;1. Problemaufriss;820
14.2.1.2;2. Meinungsstand;821
14.2.1.3;3. Stellungnahme;823
14.2.1.3.1;a) Prozessuale Erwägungen;823
14.2.1.3.1.1;aa) Überforderung des Vollstreckungsorgans;823
14.2.1.3.1.2;bb) Kostenrisiko;824
14.2.1.3.1.3;cc) Verjährungsrisiko;825
14.2.1.3.1.4;dd) Klage auf zukünftige Leistung;826
14.2.1.3.1.5;ee) Zwischenfazit;826
14.2.1.3.2;b) Materiell-rechtliche Erwägungen;826
14.2.1.3.2.1;aa) Rücktritt und Schadensersatz;826
14.2.1.3.2.2;bb) Vorübergehende Rückzahlung eines bereits gezahlten Kaufpreises;828
14.2.1.3.2.3;cc) Rechtssicherheit;829
14.2.1.4;4. Zusammenfassung;830
14.2.2;II. CESL;831
14.2.2.1;1. Suspendierung des Erfüllungsanspruchs;831
14.2.2.2;2. Rücktrittmöglichkeiten;832
14.2.2.2.1;a) Für den Gläubiger;832
14.2.2.2.2;b) Für den Schuldner;832
14.2.2.3;3. Vorübergehende Rückforderung bereits geleisteter Zahlungen;833
14.3;C. „Unmöglichkeit“ durch Zeitablauf;834
14.3.1;I. BGB;834
14.3.1.1;1. Die ganz herrschende Meinung zum BGB;834
14.3.1.2;2. Kritik;836
14.3.1.2.1;a) Einführung: Zeitablauf kein eigenständiges Merkmal;836
14.3.1.2.2;b) Aufwertung einer bloßen Zweckstörung zur Unmöglichkeit;836
14.3.1.2.2.1;aa) Dogmatisches Symptom;836
14.3.1.2.2.2;bb) Rechtspolitische Ursache;837
14.3.1.2.2.3;cc) Paradoxe Wirkungen der Unmöglichkeitslösung;838
14.3.1.2.2.3.1;(1) Bei fortbestehendem Interesse des Gläubigers an der Leistung;838
14.3.1.2.2.3.2;(2) Bei Gläubigerverantwortlichkeit und/oder Annahmeverzug;841
14.3.1.2.2.3.2.1;(a) Einführung;841
14.3.1.2.2.3.2.2;(b) Gläubigerverantwortlichkeit (§ 326 Abs. 2 S. 1 Alt. 1 BGB);841
14.3.1.2.2.3.2.3;(c) Annahmeverzug (§ 326 Abs. 2 S. 1 Alt. 2 BGB);843
14.3.1.2.2.3.2.3.1;(aa) Analoge Anwendung bei Gleichzeitigkeit von Unmöglichkeit und Annahmeverzug?;843
14.3.1.2.2.3.2.3.2;(bb) Umgehung durch die Ablehnung der Abstrahierungsformel;845
14.3.1.2.2.4;dd) Fazit;846
14.3.1.2.3;c) Aufwertung einer Leistungsmodalität zum Leistungssubstrat;847
14.3.1.2.4;d) Fazit;848
14.3.1.3;3. Rechtslage ohne Annahme einer Unmöglichkeit;849
14.3.1.3.1;a) Einführung;849
14.3.1.3.2;b) Möglichkeiten für den Gläubiger, sich vom Vertrag zu lösen;850
14.3.1.3.2.1;aa) Verzögerung vom Schuldner zu vertreten (Konstellation 4);850
14.3.1.3.2.2;bb) Verzögerung vom Schuldner verursacht, aber nicht zu vertreten (Konstellation 3);851
14.3.1.3.2.3;cc) Verzögerung vom Gläubiger zu vertreten (Konstellation 2);852
14.3.1.3.2.4;dd) Verzögerung vom Gläubiger verursacht, aber nicht zu vertreten (Konstellation 1);852
14.3.1.3.2.5;ee) Zwischenfazit und Bewertung;854
14.3.1.3.2.6;ff) Weitere Möglichkeiten für den Gläubiger;854
14.3.1.3.2.6.1;(1) Spezialregelungen für einzelne Vertragstypen;854
14.3.1.3.2.6.2;(2) Vertragsanpassung wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage gem. § 313 Abs. 1 BGB;855
14.3.1.3.2.6.2.1;(a) Zulässiger Umfang einer Anpassung;855
14.3.1.3.2.6.3;(3) Anspruch des Gläubigers auch in den Konstellationen 1 und 2?;856
14.3.1.3.2.7;gg) Fazit;857
14.3.1.3.3;c) Möglichkeiten für den Schuldner, sich vom Vertrag zu lösen;857
14.3.1.3.3.1;aa) Einführung;857
14.3.1.3.3.2;bb) Konstellationen 1 und 2;858
14.3.1.3.3.2.1;(1) Schadensersatz;858
14.3.1.3.3.2.2;(2) Rücktritt;858
14.3.1.3.3.2.3;(3) Unerschwinglichkeitseinrede;859
14.3.1.3.3.2.4;(4) Erfüllungsfiktion;860
14.3.1.3.3.2.4.1;(a) Erfüllungsfiktion als Inhalt der Regelungen in §§ 537, 615 BGB;860
14.3.1.3.3.2.4.2;(b) Verallgemeinerung dieser Regelungen: Erweiterter Erfüllungsbegriff?;861
14.3.1.3.3.2.5;(5) Zwischenfazit;862
14.3.1.3.3.3;cc) Konstellationen 3 und 4;862
14.3.1.3.3.4;dd) Fazit und Bewertung;863
14.3.1.3.4;d) Neuer Leistungszeitpunkt;864
14.3.1.4;4. Sonderfall Dauerschuldverhältnisse?;864
14.3.1.4.1;a) Einführung;864
14.3.1.4.2;b) Kritik;865
14.3.1.4.2.1;aa) Keine strukturelle Sonderstellung von Dauerschuldverhältnissen;865
14.3.1.4.2.2;bb) Sonderfall: unbefristete Dauerschuldverhältnisse;868
14.3.1.4.2.3;cc) Zwischenfazit;869
14.3.1.4.3;c) Rechtslage ohne Annahme einer Unmöglichkeit;870
14.3.1.4.3.1;aa) Konstellationen 1 und 2;870
14.3.1.4.3.2;bb) Konstellationen 3 und 4;870
14.3.1.4.4;d) Fazit;871
14.3.1.5;5. Abschließende Betrachtung;871
14.3.2;II. CESL;873
14.3.2.1;1. Einführung;873
14.3.2.2;2. Lösungsmöglichkeiten für den Gläubiger;873
14.3.2.3;3. Lösungsmöglichkeiten für den Schuldner;874
14.3.2.3.1;a) Im Fall einer Einstufung der Leistung als unmöglich;874
14.3.2.3.2;b) Ohne Annahme einer Unmöglichkeit;874
14.3.2.4;4. Vergleichende Bewertung;876
14.3.2.4.1;a) Gleichlauf mit dem BGB in den Konstellationen 2 und 4;876
14.3.2.4.2;b) Unterschiede zum BGB in den Konstellationen 1 und 3;876
15;§11: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse;878
15.1;A. Unüberwindbare Hindernisse;878
15.1.1;I. Die Rechtsfolge von § 275 Abs. 1 BGB;878
15.1.2;II. Der Haftungsmaßstab im CESL;878
15.1.2.1;1. Die Entschuldigung nach Art. 88 CESL;878
15.1.2.2;2. Die Irrtumsanfechtung nach Art. 48 CESL;881
15.1.3;III. Der Haftungsmaßstab im BGB;881
15.1.3.1;1. Das Vertretenmüssen nach §§ 276 ff. BGB;881
15.1.3.2;2. Die Haftung nach § 311a Abs. 2 BGB;883
15.1.4;IV. Vergleich der Haftungsmaßstäbe in BGB und CESL;884
15.2;B. Überwindbare Hindernisse;885
15.2.1;I. Die Unerschwinglichkeitseinrede nach § 275 Abs. 2 BGB und Art. 110 Abs. 3 lit. b CESL;885
15.2.2; II. Die Einrede einer Unverhältnismäßigkeit der Nacherfüllung nach § 439 Abs. 3 BGB und Art. 111 Abs. 1 Hs. 2 CESL;889
15.2.2.1;1. Relative Unverhältnismäßigkeit;889
15.2.2.2;2. Absolute Unverhältnismäßigkeit;889
15.2.3;III. Die Entschuldigung nach Art. 88 CESL;890
15.2.4;IV. Der Wegfall der Geschäftsgrundlage nach § 313 BGB und Art. 89 CESL;890
15.3;C. Auswirkungen einer Hindernis(-mit-)verursachung durch den Gläubiger;891
15.4;D. Hindernisse bei vertretbaren Sachen;893
15.5;E. Partielle Hindernisse;894
15.6;F. Zweckfortfall, Zweckerreichung und Störung des Verwendungszwecks;895
15.7;G. Vorübergehende Hindernisse;896
16;Literaturverzeichnis;898
16.1;Kommentare und Handbücher;898
16.2;Monografien, Lehrbücher, Aufsätze, Entscheidungsbesprechungen, Beiträge zu Sammelwerken;900
16.3;Sonstiges;925
17;Sachregister;926


Bach, Ivo
Geboren 1978; Studium in Freiburg, Genf und Mainz; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung der Universität Mainz; seit 2015 an der Universität Göttingen, zunächst als Lehrstuhlvertreter, seit 1. Juni 2016 als Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Europäisches Privatrecht.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.