Ballwieser / Hachmeister | Unternehmensbewertung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 285 Seiten

Ballwieser / Hachmeister Unternehmensbewertung

Prozess, Methoden und Probleme

E-Book, Deutsch, 285 Seiten

ISBN: 978-3-7992-6779-3
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Was ist ein Unternehmen wert? Das Lehrbuch erläutert den Prozess der Unternehmensbewertung: von der Datenbeschaffung für die Vergangenheitsanalyse bis zur Prognose künftiger Zahlungen und deren Diskontierung. Detailliert werden die Ertragswertmethode und die verschiedenen Discounted-Cash-Flow (DCF)-Verfahren vorgestellt. Weitere Kapitel widmen sich dem Liquidationswert, dem Substanzwert, den Mischverfahren und den Überschlagsrechnungen, speziell den Multiplikatoren. Die 4. Auflage berücksichtigt weiterhin die Themen Szenarioanalyse und Insolvenzrisiko.

Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser, Seminar für Rechnungswesen und Prüfung, Ludwig-Maximilians-Universität, München; Prof. Dr. Dirk Hachmeister, Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung, Universität Hohenheim
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1;Vorworte;6
2;Inhaltsverzeichnis;11
3;Tabellenverzeichnis;15
4;Abbildungsverzeichnis;17
5;Symbolverzeichnis;18
6;1. Unternehmensbewertung als Mittel zum Zweck;22
6.1;1.1. Zweckadäquanzprinzip;22
6.2;1.2. Literaturüberblick;24
7;2. Unternehmensbegriff für Zwecke der Unternehmensbewertung;27
7.1;2.1. Unternehmensabgrenzung;27
7.2;2.2. Literaturüberblick;28
8;3. Verfahren zur Unternehmensbewertung im Überblick;29
8.1;3.1. Verfahrenseinteilung;29
8.2;3.2. Literaturüberblick;32
9;4. Ertragswert;34
9.1;4.1. Komponenten des Ertragswerts;34
9.1.1;4.1.1. Ertragswertkomponenten und Basisannahmen;34
9.1.2;4.1.2. Literaturüberblick;37
9.2;4.2. Vorbereitungen einer Ertragswertermittlung;38
9.2.1;4.2.1. Vergangenheitsanalyse;38
9.2.2;4.2.2. Lageanalyse;64
9.2.3;4.2.3. Literaturüberblick;65
9.3;4.3. Ertragsprognose;68
9.3.1;4.3.1. Ertragsdefinition;68
9.3.2;4.3.2. Ertrag als Kombination aus Geschäftspolitik und Umweltentwicklung;68
9.3.3;4.3.3. Mehrwertigkeit künftiger Erträge;70
9.3.4;4.3.4. Gestufte Ertragsprognose;71
9.3.5;4.3.5. Zeit-, Zustands- und Wahrscheinlichkeitsabhängigkeit künftiger Erträge;72
9.3.6;4.3.6. Umsatzprognose;74
9.3.7;4.3.7. Umsatzkostenprognose;75
9.3.8;4.3.8. Prognose der umsatzunabhängigen Kosten;75
9.3.9;4.3.9. Ausschüttungspolitik;75
9.3.10;4.3.10. Einhaltung rechtlicher und faktischer Nebenbedingungen;77
9.3.11;4.3.11. Integrierte Unternehmensplanung;77
9.3.12;4.3.12. Technische Unterstützung durch Bewertungssoftware;78
9.3.13;4.3.13. Literaturüberblick;79
9.3.14;4.3.14. Notwendige Verarbeitung der Ertragsprognosen in Bewertungsformeln;83
9.4;4.4. Ertragswert bei Sicherheit;84
9.4.1;4.4.1. Überblick;84
9.4.2;4.4.2. Variables Ausschüttungsmodell;85
9.4.3;4.4.3. Unendliches Rentenmodell;86
9.4.4;4.4.4. Unendliches Wachstumsmodell;87
9.4.5;4.4.5. Phasenmodelle;87
9.4.6;4.4.6. Problem des Fortführungswerts in den Phasenmodellen;89
9.5;4.5. Ertragswert bei Unsicherheit;90
9.5.1;4.5.1. Überblick über Möglichkeiten der Erfassung der Unsicherheit;90
9.5.2;4.5.2. Sicherheitsäquivalente nach der Bernoulli-Theorie;91
9.5.3;4.5.3. Grade der Risikoscheu;94
9.5.4;4.5.4. Probleme der Aggregationsreihenfolge und des Bezugs für ein Sicherheitsäquivalent;96
9.5.5;4.5.5. Ertragswertformeln mit Sicherheitsäquivalenten (Risikoabschlagsmethode);100
9.5.6;4.5.6. Einwendungen gegen Ertragswertformeln mit Sicherheitsäquivalenten;102
9.5.7;4.5.7. Ertragswertformeln mit risikoangepassten Zinsfüßen (Risikozuschlagsmethode);104
9.6;4.6. Bestimmung des Zinsfußes;107
9.6.1;4.6.1. Äquivalenzprinzipien;107
9.6.2;4.6.2. Währungsäquivalenz;108
9.6.3;4.6.3. Laufzeitäquivalenz und Bestimmung des risikolosen Zinsfußes;108
9.6.4;4.6.4. Kapitaleinsatzäquivalenz;115
9.6.5;4.6.5. Geldwertäquivalenz;115
9.6.6;4.6.6. Risikoäquivalenz;116
9.6.7;4.6.7. Verfügbarkeitsäquivalenz;146
9.6.8;4.6.8. Komponentenverbund;147
9.6.9;4.6.9. Zinsfüße in der Rechtsprechung;151
9.7;4.7. Weiterer Literaturüberblick;158
9.7.1;4.7.1. Zum Verfahren;158
9.7.2;4.7.2. Zur Unsicherheitserfassung;160
10;5. Discounted-Cash-Flow-Verfahren;161
10.1;5.1. Übersicht;161
10.2;5.2. Adjusted-Present-Value-Verfahren (APV);163
10.2.1;5.2.1. Idee und Gleichungen im unendlichen Rentenmodell;163
10.2.2;5.2.2. Beispiel im Unendlichkeitskalkül mit deutschem Gewinnsteuersystem;165
10.2.3;5.2.3. Einbezug persönlicher Steuern;169
10.2.4;5.2.4. Hauptproblem des APV-Ansatzes;178
10.2.5;5.2.5. Endlichkeitskalkül ohne persönliche Steuern;180
10.2.6;5.2.6. Phasenmodelle;182
10.2.7;5.2.7. Beispiel im Phasenmodell;182
10.3;5.3. Free-Cash-Flow-Verfahren (FCF);190
10.3.1;5.3.1. Idee und Gleichungen im unendlichen Rentenmodell;190
10.3.2;5.3.2. Beispiel im Unendlichkeitskalkül mit deutschem Gewinnsteuersystem;191
10.3.3;5.3.3. Bedingung für die Ergebnisübereinstimmung;191
10.3.4;5.3.4. Einbezug persönlicher Steuern;192
10.3.5;5.3.5. Hauptproblem des FCF-Ansatzes;196
10.3.6;5.3.6. Endlichkeitskalkül;196
10.3.7;5.3.7. Beispiel im Phasenmodell vor persönlichen Steuern;197
10.3.8;5.3.8. Beispiel im Phasenmodell mit persönlichen Steuern;204
10.4;5.4. Total-Cash-Flow-Verfahren (TCF);213
10.4.1;5.4.1. Idee und Gleichungen im unendlichen Rentenmodell;213
10.4.2;5.4.2. Beispiel im Unendlichkeitskalkül mit deutschem Gewinnsteuersystem;213
10.4.3;5.4.3. Bedingung für die Ergebnisübereinstimmung mit dem APV;214
10.4.4;5.4.4. Möglicher Einbezug persönlicher Steuern;214
10.4.5;5.4.5. Hauptproblem des TCF-Ansatzes;215
10.5;5.5. Flow-to-Equity-Verfahren (FTE);216
10.5.1;5.5.1. Ertragswertentsprechung;216
10.5.2;5.5.2. Beispiel im Rentenmodell ohne persönliche Steuern;216
10.5.3;5.5.3. Beispiel im Rentenmodell mit persönlichen Steuern;216
10.5.4;5.5.4. Beispiel im Phasenmodell ohne persönliche Steuern;217
10.5.5;5.5.5. Beispiel im Phasenmodell mit persönlichen Steuern;219
10.5.6;5.5.6. Hauptproblem des FTE-Ansatzes;222
10.6;5.6. Modellvergleich und Ergebnisidentität;223
10.7;5.7. Literaturüberblick;224
11;6. Liquidationswert;227
12;7. Substanzwert;228
13;8. Mischverfahren;230
13.1;8.1. Bestimmungsgleichung;230
13.2;8.2. Mittelwertverfahren;230
13.3;8.3. Einfaches Übergewinnverfahren;230
13.4;8.4. Stuttgarter Verfahren;231
13.5;8.5. Residual Income Method (RIM);232
13.5.1;8.5.1. Darstellung;232
13.5.2;8.5.2. Vermeintliche Vorteile;233
13.5.3;8.5.3. Würdigung;233
14;9. Überschlagsrechnungen;236
14.1;9.1. Varianten;236
14.2;9.2. Verwendung tatsächlicher Preise;237
14.2.1;9.2.1. Verwendung realisierter Preise für Anteile des zu bewertenden Unternehmens;237
14.2.2;9.2.2. Verwendung realisierter Preise für Anteile vergleichbarer Unternehmen;237
14.3;9.3. Verwendung fiktiver Preise;241
14.3.1;9.3.1. Fiktiver Preis des zu bewertenden Unternehmens als Grundlage;241
14.3.2;9.3.2. Fiktive Preise vergleichbarer Unternehmen als Grundlage;242
14.3.3;9.3.3. Analytische Verbindungen von Gewinnmultiplikatoren und Ertragswerten;242
14.3.4;9.3.4. Empirische Verknüpfung von Multiplikatoren und Börsenkursen;244
14.4;9.4. Würdigung;244
14.5;9.5. Literaturüberblick;245
15;10. Vereinfachtes Ertragswertverfahren;247
16;11. Häufige Bewertungsfehler;250
17;Anhang 1: Ableitung der Ertragswertformel für eine unendliche Rente;254
18;Anhang 2: Ableitung der Ertragswertformel für eine geometrisch wachsende Ertragsreihe;255
19;Anhang 3: Eigenkapitalkosten nach Modigliani/Miller im Rentenmodell mit einfacher Gewinnsteuer;256
20;Anhang 4: Ableitung der Eigenkapitalkosten nach persönlichen Steuern des verschuldeten Unternehmens;257
21;Anhang 5: Ableitung der Eigenkapitalkosten nach persönlichen Steuern des verschuldeten Unternehmens;259
22;Abkürzungsverzeichnis der Zeitschriften;261
23;Literaturverzeichnis;263
24;Namensverzeichnis;282
25;Stichwortverzeichnis;283


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