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E-Book, Deutsch, 342 Seiten

Barth Wer Freud Ideen gab

Eine systematische Untersuchung

E-Book, Deutsch, 342 Seiten

ISBN: 978-3-8309-7947-0
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Sigmund Freud: Wer beeinflusste ihn? Wie entwickelte er seine Ideen?
Ausgehend von Freuds Schriften werden diese Fragen auf mögliche Einflüsse von Personen, die zu seiner Zeit oder davor gelebt hatten, systematisch untersucht. Dabei zeigt sich, dass Antworten oft komplexer ausfallen können, als dies auf den ersten Blick den Anschein haben mag, da ideengeschichtliche Fragestellungen dieser Art oft mit Unschärfen der Bestimmbarkeit verbunden sind. Insgesamt 16 verschiedene Arten von Unschärfen werden hier methodisch erfasst und in den Forschungsprozess integriert.
Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Erforschung von Einflüssen entwicklungsgeschichtlicher Ideen u.a. von Lamarck, Goethe, Darwin und Haeckel auf Freuds Theoriebildung. Das hierfür verwendete Untersuchungsmaterial umfasst 160 Textbeispiele aus 70 Originalwerken und Briefen.


Thomas Barth, geb. 1965, promovierte an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien im Fach Psychotherapiewissenschaft und arbeitet als Psychoanalytiker in freier Praxis.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
2;Vorwort;5
3;Inhalt;7
4;Einleitung;9
5;I. Charakteristika;10
5.1;1. Zur Arbeitsweise;10
5.2;2. Vorschau;14
6;II. Methodisches;17
6.1;1. Einflussquellen Freuds nach Ellenberger;17
6.2;2. Bedarf nach neuen Kategorien;19
6.3;3. Kriterien für neue Kategorien;20
6.4;4. Neue Kategorien zur Bestimmung von Freuds Ideeneinflüssen;22
6.5;5. Modell zur Bestimmung von Ideeneinflüssen;25
6.5.1;5.1 Explizite und implizite Ideeneinflüsse;27
6.5.2;5.2 Parallele Ideenverläufe;27
6.5.3;5.3 Die methodische Perspektive „Ähnlich aber anders“;28
7;III. Freud und sein Umfeld;31
7.1;1. Zeit- und ideengeschichtliche strukturelle Bedingungen;31
7.2;2. Biographische strukturelle Bedingungen;34
7.3;3. Biographische Stationen Freuds in den Jahren 1865-1891;37
7.4;4. Freuds Buchempfehlungen an Hugo Heller;40
8;IV. Ideenverläufe in Freuds Denken;41
8.1;1. Ideeneinflüsse aus Freuds Familie;41
8.2;2. Vorbewusste Prozesse bei Freuds Ideenbildungen;44
8.3;3. Kryptomnestische Ideeneinflüsse;48
8.4;4. Freuds „Ex-Post-Validierungen“ von Ideenverwandtschaften;54
8.5;5. Brückes Einfluss auf Freuds naturwissenschaftliche Orientierung;58
8.6;6. Charcots Motto „ça n’empêche pas d’exister“;60
8.7;7. Das Zusammenspiel aus Induktion und Deduktion;62
8.8;8. Ideen aus Notwendigkeit;67
8.9;9. Freud und Janet: Parallele Ideenverläufe;71
8.10;10. Freud und Schopenhauer: Parallele Ideenverläufe;77
8.11;11. Freuds Opposition zur Lokalisationstheorie;79
8.12;12. Rekonstruktion eines dialogischen Ideenverlaufes mit Abraham;92
8.13;13. Input/Outputrelationen und Raumerweiterungen der Psychoanalyse;93
8.14;14. Freuds Allianz mit Friedrich Salomo Krauss;95
8.15;15. Input/Outputrelationen zweier Schriften Freuds;97
9;V. Unschärfen bei der Bestimmung von Ideeneinflüssen;102
9.1;1. Der polymorphe Charakter von Ideeneinflüssen;102
9.2;2. Implizite Ideeneinflüsse und kryptomnestische Phänomene;102
9.3;3. Parallele Ideenverläufe;103
9.4;4. Ideen, die „ihre eigenen Wege gehen“;103
9.5;5. Ideen, die „in der Luft liegen“;105
9.6;6. Ideen als Allgemeingut einer Zeit;105
9.7;7. Wiederholt gedachte Ideen;107
9.8;8. Anders gedachte Ideen zu Ähnlichem;109
9.9;9. Interpretatorische Missverständnisse;113
9.10;10. Attributionen anderer Autoren;115
9.11;11. Die Anwendung der „bernfeldschen Deutungsweise“;116
9.12;12. Angebliche Verhüllungen Freuds;117
9.13;13. Zusätzliche Diskurse;124
9.14;14. Kontextverschiebungen;124
9.15;15. Attribuierungen von Ideeneinflüssen auf Freud;125
9.16;16. Subjektive Verzerrungen;127
10;VI. Lamarck, Haeckel, Freud: Entwicklungsgeschichtliche Ideen;129
10.1;1. Vorbemerkungen;129
10.2;2. Überblick aus sekundären Quellen;129
10.3;3. Kernideen von Jean Lamarck;137
10.4;4. Kernideen von Ernst Haeckel;141
10.4.1;4.1 Haeckels System aus Vererbungs- und Anpassungsgesetzen;144
10.4.2;4.2 Haeckels Biogenetisches Grundgesetz;148
10.4.3;4.3 Lamarcks Ideen in Haeckels System;156
10.5;5. „Vererbung“ und „Anpassung“ bei Haeckel und Freud;159
10.6;6. Gemeinsame Bezüge zwischen Schiller, Darwin, Haeckel und Freud;161
10.7;7. Die beiden Grundprinzipien des Empedokles bei Haeckel und Freud;164
10.8;8. Die „Kopernikus-Metapher“ bei Haeckel und Freud;164
11;VII. Zur „Sequenz entwicklungsgeschichtlicher Ideen“;167
11.1;1. Methodisches;167
11.2;2. Struktur und Themen der Sequenz;174
11.3;3. Übersicht der verwendeten Werke und Textstellen;175
12;VIII. Eine Sequenz entwicklungsgeschichtlicher Ideen bei Freud;181
12.1;1. Freuds Nachruf „Charcot“ (1893f);181
12.2;2. Freuds Korrespondenz mit Wilhelm Fließ zwischen 1893 und 1899;181
12.2.1;2.1 Der Begriff „Metapsychologie“;181
12.2.2;2.2 Historische Perioden;182
12.2.3;2.3 Belege für die Urgeschichte der Hysterie aus dem Volksglauben;182
12.2.4;2.4 Weitere Belege für die Urgeschichte der Hysterie;183
12.2.5;2.5 Kein Realitätszeichen im Unbewussten;184
12.2.6;2.6 Freuds Entdeckung des Ödipuskomplexes;184
12.2.7;2.7 Phylogenetische und ontogenetische Auflassungen ehemaliger Sexualzonen;185
12.2.8;2.8 Der Begriff „Endopsychische Mythen“;186
12.2.9;2.9 Freuds „Vorliebe für das Prähistorische“;187
12.3;3. Studien über Hysterie (1893-95d);187
12.4;4. Zur Kritik der „Angstneurose“ (1895f);188
12.5;5. Die Sexualität in der Ätiologie der Neurosen (1898a);189
12.6;6. Die Traumdeutung (1900a);190
12.6.1;6.1 Manifeste und latente Trauminhalte;190
12.6.2;6.2 Dreiteiligkeit der Regression;190
12.6.3;6.3 Ontogenetische und phylogenetische Kindheit;190
12.6.4;6.4 Urzeit und Symbolbildung (Urworte);191
12.6.5;6.5 Ödipale Konflikte in Mythen und der Gegenwart;191
12.7;7. Zur Psychopathologie des Alltagslebens (1901b);192
12.8;8. Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905d);193
12.8.1;8.1 Inversion und archaische Konstitution;193
12.8.2;8.2 Historischer Niederschlag dreier Mächte: Ekel, Scham, Moralität;193
12.8.3;8.3 Hereditäre Fixierung von Hemmungen in der Latenzperiode;193
12.8.4;8.4 Einzigartigkeit der Latenzperiode beim Menschen;194
12.8.5;8.5 Phylogenetische Festlegung der Triebreihenfolge;194
12.8.6;8.6 Akzidentelles/ Dispositionelles und Ontogenese/ Phylogenese (3. Aufl., 1915);195
12.8.7;8.7 Erweiternde entwicklungsgeschichtliche Forschungen (6. Aufl., 1925);196
12.9;9. Zwangshandlungen und Religionsübungen (1907b);197
12.10;10. Freuds Korrespondenz mit Jung zwischen 1908 und 1911;197
12.10.1;10.1 Der Ödipuskomplex als gemeinsames Element von Neurosen und Mythen;197
12.10.2;10.2 Das phylogenetische Gedächtnis des Individuums;198
12.11;11. Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci (1910c);199
12.12;12. Brief an Else Voigtländer (1.10.1911);200
12.13;13. Nachtrag zu psa. Bemerkungen über einen Fall von Paranoia (1912a);201
12.14;14. Zur Dynamik der Übertragung (1912b);202
12.15;15. Totem und Tabu (1912-13a);204
12.15.1;15.1 Ontogenetische und phylogenetische Entwicklung des Seelenlebens;204
12.15.2;15.2 Vorstufen der eigenen Entwicklung;205
12.15.3;15.3 Erhöhte Ambivalenz bei Primitiven und Neurotikern als atavistischer Rest;207
12.15.4;15.4 Weltanschauungen und ontogenetische Entwicklung der Libido;207
12.15.5;15.5 Vergleich zwischen Totemismus und Ödipuskomplex;209
12.15.6;15.6 Kindliche Tierphobien – negativer Totemismus;210
12.15.7;15.7 Kindliche Tierperversion – positiver Totemismus;210
12.15.8;15.8 Die Urhorde;210
12.15.9;15.9 Der Mord am Urvater;210
12.15.10;15.10 Die Folgen der Tat: Brüderclan und Exogamie;211
12.15.11;15.11 Die Totemmahlzeit: Identifikation, Trauer und Fest;211
12.15.12;15.12 Die Wiederholung der Verbindung zum Urvater;212
12.15.13;15.13 Die Vererbung psychischer Dispositionen;212
12.15.14;15.14 Gefühlserbschaft durch unbewusstes Verständnis;213
12.16;16. Die Disposition zur Zwangsneurose (1913i);214
12.17;17. Das Interesse an der Psychoanalyse (1913j);215
12.17.1;17.1 Phasen der Weltanschauung und Anpassung an die Außenwelt;215
12.17.2;17.2 Einfluss eines phylogenetischen Erbes in der kindlichen Entwicklung;215
12.17.3;17.3 Anwendungen des biogenetischen Grundgesetzes auf das Seelenleben;216
12.18;18. Zur Einführung des Narzißmus (1914c);217
12.19;19. Freuds Korrespondenz mit Ferenczi zwischen 1915 und 1917;217
12.19.1;19. A. Aus dem Briefwechsel, Band II/1 (1914-1916);217
12.19.2;19. B. Aus dem Briefwechsel, Band II/2 (1917-1919);219
12.20;20. Zeitgemäßes über Krieg und Tod (1915b);222
12.20.1;20.1 Das älteste Verbrechen der Menschheit;222
12.20.2;20.2 Die phylogenetische Abstammung von Mördern;222
12.21;21. Triebe und Triebschicksale (1915c);223
12.21.1;21.1 Phylogenetischer Einfluss der Außenwelt auf die Triebentwicklung;223
12.21.2;21.2 Triebambivalenz als archaisches Erbteil;224
12.21.3;21.3 Die Einflüsse dreier Polaritäten auf das Seelenleben;224
12.22;22. Das Unbewußte (1915e);224
12.22.1;22.1 Einführung des Begriffes „Metapsychologie“;224
12.22.2;22.2 Charaktere des Unbewussten;225
12.22.3;22.3 Unbewusste Erinnerungsspuren;225
12.23;23. Mitteilung eines d. psa. Theorie widersprechenden Falles v. Paranoia;226
12.24;24. Wir und der Tod (1915i);227
12.25;25. „Übersicht der Übertragungsneurosen“ (1985 [1915]);227
12.26;26. Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1916-17a);232
12.26.1;26. A. XIII. VO: Archaische Züge und Infantilismus des Traumes;232
12.26.2;26. B. XXII. VO: Gesichtspunkte der Entwicklung und Regression. Ätiologie;233
12.26.3;26. C. XXIII. VO: Die Wege der Symptombildung;234
12.26.4;26. D. XXV. VO: Die Angst;237
12.27;27. Brief an Georg Groddeck (5.6.1917);238
12.28;28. Freuds Korrespondenz mit Abraham zwischen Okt. und Nov. 1917;239
12.29;29. Das Tabu der Virginität (1918a);241
12.30;30. Aus der Geschichte einer infantilen Neurose (1918b) [„Wolfsmann“];242
12.30.1;30.1 Phylogenetische Erbschaft oder ontogenetisches Erleben?;242
12.30.2;30.2 Instinktiver phylogenetischer Besitz als Kern des Unbewussten;243
12.30.3;30. 3 Phylogenetisch mitgebrachte Schemata;243
12.31;31. Ein Kind wird geschlagen (1919e);244
12.31.1;31.1 Die Zweizeitigkeit der sexuellen Entwicklung;244
12.31.2;31.2 Archaische Erbschaft als Kern des Unbewussten;245
12.32;32. Vorrede zu Theodor Reiks „Das Ritual“ (1919);245
12.33;33. Das Unheimliche (1919h);247
12.34;34. Brief an Stefan Zweig (19.10.1920);247
12.35;35. Jenseits des Lustprinzips (1920g);248
12.35.1;35.1 Organische Elastizität und konservative Natur des Lebenden;248
12.35.2;35. 2 Organischer Wiederholungszwang;248
12.35.3;35.3 Die Biologie als Reich der unbegrenzten Möglichkeiten;249
12.36;36. Massenpsychologie und Ich-Analyse (1921c);249
12.36.1;36.1 Unbewusstes Verdrängtes als archaische Erbschaft;249
12.36.2;36.2 Drei Arten der Identifizierung;250
12.36.3;36.3 Das „Ichideal“ und dessen Entwicklung;251
12.36.4;36.4 Die phylogenetische Beziehung zwischen Masse und Urhorde;251
12.36.5;36.5 Regression bei Masse und Urhorde;252
12.36.6;36.6 Archaische Erbschaft in Hypnose und Übertragung;252
12.36.7;36.7 Urvater und Massenideal;253
12.36.8;36.8 Archaische Spuren im Mythus des Helden;253
12.36.9;36.9 Ödipale Dynamik und archaische Symbolik des Heros;254
12.36.10;36.10 Der Mythus als Schritt zur Einzelpsychologie;254
12.36.11;36.11 Die drei Lügen des Mythus;255
12.36.12;36.12 Phylogenetisches Erbe bei Hypnose und Massen;256
12.37;37. „Psychoanalyse“ und „Libidotheorie“ (1923a);256
12.37.1;37.1 Pathologie als phylogenetische Regression;257
12.37.2;37.2 Ödipuskomplex, Totemismus und die Folgen;257
12.37.3;37.3 Triebe: Die Elastizität des Organischen;257
12.38;38. Das Ich und das Es (1923b);258
12.38.1;38.1 Phylogenetische und ontogenetische Entwicklung des Über-Ichs;258
12.38.2;38.2 Das Ichideal als archaische Erbschaft im Es;259
12.38.3;38.3 Phylogenetische Erbschaftsverhältnisse zwischen Es, Ich und Über-Ich;260
12.38.4;38.4 Die phylogenet. Beziehung des Über-Ich und früherer Ichbildungen zum Es;263
12.39;39. Eine Teufelsneurose im siebzehnten Jahrhundert (1923d);264
12.40;40. Freuds Korrektur an Wittels (1923);264
12.41;41. Neurose und Psychose (1924b);265
12.42;42. Das ökonomische Problem des Masochismus (1924c);266
12.43;43. Der Untergang des Ödipuskomplexes (1924d);266
12.44;44. Kurzer Abriß der Psychoanalyse (1924f);267
12.45;45. Rundbrief an das Komitee (15.2.1924);268
12.46;46. Der Realitätsverlust bei Neurose und Psychose (1924e);268
12.47;47. Selbstdarstellung (1925d);270
12.47.1;47.1 Der Mord am Urvater und die Folgen (Zusammenfassung);270
12.47.2;47.2 Hypnotisierbarkeit als archaische Erbschaft (Zusammenfassung);270
12.48;48. Hemmung, Symptom, Angst (1926d);270
12.48.1;48.1 Affektzustände als archaische Erbschaft;270
12.48.2;48.2 Totemistische Denkweise als archaische Erbschaft;271
12.48.3;48.3 Phobien der frühen Kindheit als archaische Erbschaft;271
12.49;49. Die Frage der Laienanalyse (1926e);272
12.49.1;49.1 Vier Manifestationen der Kastrationsangst;272
12.49.2;49.2 Vier Manifestationen von Inzestwünschen;273
12.49.3;49. 3 Wiederholung der Phylogenese in der Kindheit;273
12.49.4;49.4 Konstitutionelle Triebstärke des Es und Entwicklungshemmungen des Ichs;274
12.50;50. Die Zukunft einer Illusion (1927c);274
12.50.1;50.1 Vater- und Gottescharakter der Naturkräfte nach phylogenetischem Vorbild;274
12.50.2;50.2 Religion als menschliche Zwangsneurose mit phylogenetischen Wurzeln;275
12.51;51. Ernest Jones zum 50. Geburtstag (1929a);276
12.52;52. Das Unbehagen in der Kultur (1930a);276
12.52.1;52.1 Seelische Erhaltung des Primitiven neben dem Umgewandelten;276
12.52.2;52.2 Gleichzeitiger Fortbestand früherer Entwicklungsphasen („Rom-Metapher“);277
12.52.3;52.3 Ontogenetische und phylogenetische Entwicklung des Gewissens;278
12.52.4;52.4 Vergleich zwischen kulturellem und individuellem Über-Ich;278
12.53;53. Neue Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1933a);279
12.53.1;53. A. XXX. VO: Traum und Okkultismus (1933a);279
12.53.2;53. B. XXXI. VO: Die Zerlegung der psychischen Persönlichkeit (1933a);280
12.53.3;53. C. XXXII. VO: Angst und Triebleben (1933a);281
12.53.4;53. D. XXXIV. VO: Aufklärungen, Anwendungen, Orientierungen (1933a);282
12.53.5;53. E. XXXV. VO: Über eine Weltanschauung (1933a);282
12.54;54. Warum Krieg? (1933b);284
12.55;55. Nachruf auf Sándor Ferenczi (1933d);285
12.56;56. Nachschrift zur „Selbstdarstellung“ (1935a);285
12.57;57. Die endliche und die unendliche Analyse (1937c);286
12.57.1;57.1 Weiterleben von Resten älterer Entwicklungsformen;286
12.57.2;57.2 Ichverschiedenheiten durch präferierte Abwehrmechanismen als Disposition;287
12.57.3;57.3 Archaische Erbschaft psychischer kultureller Besonderheiten und Symbolik;287
12.58;58. Der Mann Moses und die monotheistische Religion (1939a);288
12.58.1;58.1 Bestätigung phylogenetischer und ontogenetischer Zusammenhänge;288
12.58.2;58.2 Sprachsymbolik als Wiederholung phylogenetischer Denkdispositionen;289
12.58.3;58.3 Archaische Erbschaft als ontogenetisch konstitutionelles Moment;289
12.58.4;58.4 Keine archaische Erbschaft bei ähnlichem Erleben in der Kindheit;290
12.58.5;58.5 Archaische Erbschaft im Ödipus- und Kastrationskomplex;290
12.58.6;58.6 Zwei Arten der archaischen Vererbbarkeit zwischen den Generationen;291
12.58.7;58.7 Das phylogenetische Wissen des Menschentieres um den Mord am Urvater;292
12.58.8;58.8 Zwei Fragen zu den Erinnerungsspuren der archaischen Erbschaft;293
12.58.9;58.9 Die Verdrängung als konservierendes Moment im Unbewusst;293
12.58.10;58.10 Die phylogenetische und ontogenetische „Wiederkehr des Verdrängten“;294
12.58.11;58.11 Psychische Niederschläge der Vorzeit als phylogenetisches Erbgut;294
12.59;59. Abriß der Psychoanalyse (1938 [1940a]);295
12.59.1;59.1 Ontogenetische Wiederholung der Phylogenese in der Erziehung;295
12.59.2;59.2 Der Traum als Quelle für phylogenetisches, prähistorisches Material;295
12.59.3;59.3 Das Über-Ich als Erbe des Ödipuskomplexes;296
12.59.4;59.4 Phylogenetische und ontogenetische Facetten des Über-Ichs;296
12.60;60. Ergebnisse, Ideen, Probleme (1941f [1938]);298
13;IX. Ergebnisse;302
13.1;1. Ergebnisse aus der Sequenz entwicklungsgeschichtlicher Ideen;302
13.2;2. Weitere Ergebnisse;304
13.3;3. Sammlung von Personen und deren Ideen, die Einfluss auf Freud hatten;307
14;X. Ausblicke;315
14.1;1. Synergien zwischen Psychoanalyse und anderen Wissenschaften;315
14.2;2. Beiträge für die Psychotherapiewissenschaft;317
15;XI. Epilog;322
16;XII. Ausschnitte aus Goethes „Urworte. Orphisch“;323
17;Bibliographie;324
18;Personenverzeichnis;337
19;Abbildungsverzeichnis;341


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