Bataille / Bergfleth | Theorie der Religion | Buch | 978-3-88221-277-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 59, 245 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 228 mm, Gewicht: 444 g

Reihe: Batterien

Bataille / Bergfleth

Theorie der Religion

Nebst Vorträgen und Aufsätzen zur Theorie der Religion
1. Auflage 1997
ISBN: 978-3-88221-277-8
Verlag: Matthes & Seitz Verlag

Nebst Vorträgen und Aufsätzen zur Theorie der Religion

Buch, Deutsch, Band 59, 245 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 228 mm, Gewicht: 444 g

Reihe: Batterien

ISBN: 978-3-88221-277-8
Verlag: Matthes & Seitz Verlag


Das Nietzsche-Memorandum Ich bestimme dieses Buch für lange, langsame Meditationen. Die übliche Lektüre ist eher ein Mittel, die Konsequenzen zu vertagen, zu vermeiden. "Wer den Leser kennt", sagte Nietzsche, "der tuth Nichts mehr für den Leser." Ich habe diese Texte für den gesammelt, der DIE KONSEQUENZEN ZU ZIEHEN SUCHT. (...) Ich denke, dass kein Buch es mehr verdient hat, meditiert zu werden- meditiert, endlos durchgekäut. Keine Meditation, die konsequenzreicher ist.
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Weitere Infos & Material


Bataille, Georges
Georges Bataille, 1897 in Billom, Puy-de-Dôme geboren, war von 1922 bis 1942 als Bibliothekar an der Bibliothèque nationale tätig, in der er Walter Benjamins Manuskripte versteckte und so vor der Vernichtung rettete. Von Nietzsche und Sade, aber auch von Kojèves Hegel beeinflusst, verfasste er ein in seiner Bandbreite einmaliges Werk. Er starb 1962 in Paris. Ein großer Teil seines Werks ist bei Matthes & Seitz Berlin erschienen.

Bergfleth, Gerd
Gerd Bergfleth, geboren 1936 in Dithmarschen, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Gräzistik in Kiel, Heidelberg und Tübingen, wo er als freier Schriftsteller und Übersetzer lebte. Seit 1975 war er Herausgeber des theoretischen Werks von Georges Bataille, das er größtenteils auch übersetzte und kommentierte. Er verfasste zudem zahlreiche Aufsätze und Vorträge, die teilweise der »Tübinger Vernunftkritik« zuzuordnen sind und sich u. a. Marx, Nietzsche und Heidegger, Blanchot, Klossowski, Cioran und Baudrillard widmen. Er starb im Januar 2023.

Georges Bataille, 1897 in Billom, Puy-de-Dôme geboren, war von 1922 bis 1942 als Bibliothekar an der Bibliothèque nationale tätig, in der er Walter Benjamins Manuskripte versteckte und so vor der Vernichtung rettete. Von Nietzsche und Sade, aber auch von Kojèves Hegel beeinflusst, verfasste er ein in seiner Bandbreite einmaliges Werk. Er starb 1962 in Paris. Ein großer Teil seines Werks ist bei Matthes & Seitz Berlin erschienen.Gerd Bergfleth, geboren 1936 in Dithmarschen, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Gräzistik in Kiel, Heidelberg und Tübingen, wo er als freier Schriftsteller und Übersetzer lebte. Seit 1975 war er Herausgeber des theoretischen Werks von Georges Bataille, das er größtenteils auch übersetzte und kommentierte. Er verfasste zudem zahlreiche Aufsätze und Vorträge, die teilweise der »Tübinger Vernunftkritik« zuzuordnen sind und sich u. a. Marx, Nietzsche und Heidegger, Blanchot, Klossowski, Cioran und Baudrillard widmen. Er starb im Januar 2023.



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